Kehren Sie zurück
  • Bauen
    • Einfamilienhaus
    • Fertighaus
    • Massivhaus
    • Wintergarten
    • Baustoffe
    • Dach
    • Fenster
    • Keller
    • Sanitär
    • Wasser

    Fertighaus planen

    Das Einfamilienhaus – Architekt oder Massivhausfirma?

    Die Holzständerbauweise

    Ideen für den Wintergarten

  • Renovieren
    • Fußboden
    • Streichen
    • Tapezieren
    • Werkzeuge
    • Dielen
    • Estrich
    • Fliesen
    • Maurerarbeiten
    • Parkett
    • Teppich

    Badrenovierung Ideen: Kreative Lösungen für jedes Budget

    Parkettarten im Vergleich

    Granit bohren

  • Energie
    • Dämmung
    • Heizung
    • Strom
    • Fußbodenheizung
    • Holzheizung
    • Schornstein
  • Wohnen
    • Umzug
    • Haushaltstipps
    • Badezimmer
    • Kinderzimmer
    • Küche
    • Schlafzimmer
    • Wohnzimmer
    • Brandschutz

    Checkliste für den Umzug

    Bett aus Europaletten

    Fenster streifenfrei putzen

  • Über Uns
  • Bauen
  • Renovieren
  • Wohnen
  • Energie
  • Über Uns
Altbau

Schimmel im Altbau: Neue Fenster richtig nutzen

Von Uwe Hoffman | 15. November 2024
Artikel zitieren Merken Teilen Mehr
Artikel teilen
E-Mail WhatsApp Signal Telegram Twitter Drucken
Uwe Hoffman
Uwe Hoffman


Erfahre mehr über die Erstellung unserer Inhalte

Quellenangabe in Zwischenablage kopiert! Uwe Hoffman, “Schimmel im Altbau: Neue Fenster richtig nutzen”, Hausjournal.net, 15.11.2024, Hrsg: about:publishing, Abgerufen am 16.06.2025, https://www.hausjournal.net/altbau-neue-fenster-schimmel

Neue Fenster im Altbau können Schimmel verursachen. Richtiges Lüften, Heizen und Dämmen beugt Schimmelbildung vor.

altbau-neue-fenster-schimmel
Schimmel an neuen Fenster kann zwei Ursachen haben

Warum neue Fenster im Altbau zu Schimmel führen können

Neue, dichte Fenster in Altbauten erhöhen die Gefahr von Schimmelbildung, da sie den natürlichen Luftaustausch beeinträchtigen und Temperaturunterschiede fördern.

Unterbrochener Luftaustausch

In älteren Gebäuden sorgen undichte Fenster für einen unkontrollierten Luftaustausch, der feuchte Luft nach außen leitet. Moderne, dicht schließende Fenster verhindern diesen Luftaustausch. Die Feuchtigkeit, die durch alltägliche Aktivitäten wie Duschen, Kochen oder Atmen entsteht, bleibt in der Raumluft und kann nicht entweichen.

Verschiebung des Taupunkts

Der U-Wert moderner Fenster ist oft besser als der der alten Außenwände. Dies führt dazu, dass die Wände kälter bleiben als die neuen Fenster. Die Feuchtigkeit kondensiert an den kalten Wänden statt am Glas, was Schimmelbildung an den Wänden fördert.

Lesen Sie auch

  • welche-fenster-fuer-altbau

    Fensterwahl für Altbau: Energieeffizient und stilgerecht

  • Fenster in alten Gebäuden sanieren erhalten oder tauschen

    Fenster in alten Gebäuden Sanieren erhalten oder tauschen

  • fenster-einbauen-altbau

    Fenster einbauen im Altbau: Einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung

Ungedämmte Fassaden

Wenn neue Fenster installiert werden, aber die Fassade ungedämmt bleibt, kommt es in den kältesten Bereichen zu Feuchtigkeitsansammlungen und Schimmelbildung, insbesondere an den Laibungen und Fensterfugen. Eine Fassadendämmung parallel zum Fenstertausch kann diese Temperaturunterschiede minimieren.

Mangelnde Lüftungsmaßnahmen

In modernen Gebäuden mit dichten Fenstern wird oft eine kontrollierte Wohnraumlüftung installiert, die Frischluft zuführt und feuchte Luft abführt. In Altbauten fehlt diese automatische Lüftung meistens. Daher ist regelmäßiges manuelles Lüften essenziell, um die Feuchtigkeit abzutransportieren.

Richtiges Lüften: Der Schlüssel zur Schimmelprävention

Richtiges Lüften ist entscheidend, um Schimmelbildung in Altbauten mit neuen Fenstern zu verhindern. Hier sind die wichtigsten Schritte, die Sie beachten sollten:

Stoßlüften mehrmals täglich

Öffnen Sie die Fenster drei bis viermal täglich für 5 bis 10 Minuten weit, um einen vollständigen Luftaustausch zu ermöglichen. Im Sommer sind die besten Zeiten morgens und abends, im Winter reichen meist fünf Minuten aus.

Querlüften für effizienten Luftaustausch

Schaffen Sie Durchzug, indem Sie Fenster und Türen gegenüberliegender Räume gleichzeitig öffnen. So wird die feucht-warme Luft schnell ausgetauscht und die Luftfeuchtigkeit im Raum reduziert.

Heizkörper während des Lüftens abstellen

Drehen Sie die Heizkörper während des Lüftens herunter, um Energie zu sparen. Lüften mit gekippten Fenstern ist nicht zu empfehlen, da es zu erhöhtem Wärmeverlust und schlechterer Luftzirkulation führt.

Lüften bei speziellen Aktivitäten

Beim Kochen sollten Sie regelmäßig lüften und die Dunstabzugshaube verwenden. Nach dem Duschen oder Baden sollten Sie das Badezimmer gründlich lüften, um die Feuchtigkeit schnell nach draußen zu leiten.

Optimales Heizen: Konstante Temperaturen vermeiden Schimmel

Ein konsequentes Heizverhalten ist wichtig, um Schimmelbildung zu verhindern. Hier sind einige Maßnahmen:

Keine Heizunterbrechungen

Auch in Ihrer Abwesenheit oder nachts sollten Sie eine konstante Mindesttemperatur von mindestens 15°C aufrechterhalten. Dies verhindert, dass sich kalte Luft ansammelt, die weniger Feuchtigkeit aufnehmen kann und somit zu Kondensation an den Wänden führt.

Temperaturschwankungen vermeiden

Vermeiden Sie große Temperaturschwankungen, indem Sie die Räume gleichmäßig beheizen und die Wärme in verschiedenen Zimmern regulieren. Kalte und warme Bereiche im Haus fördern die Kondensation von Feuchtigkeit.

Raumtemperaturen angleichen

Wenn bestimmte Räume weniger beheizt werden, sollten die Türen zu diesen Zimmern geschlossen bleiben. Dies verhindert, dass warme Luft aus den beheizten Räumen auf kühle Oberflächen trifft und dort Kondensation verursacht.

Heizkörper effizient nutzen

Stellen Sie sicher, dass Ihre Heizkörper frei von Möbeln oder Vorhängen sind, um eine gleichmäßige Wärmeverteilung zu gewährleisten. Blockierte Heizkörper verhindern eine effektive Zirkulation der warmen Luft und schaffen kalte Stellen an den Wänden.

Feuchtigkeitsquellen minimieren: Weniger Feuchtigkeit, weniger Schimmel

Eine effektive Reduktion der Feuchtigkeitsquellen in Ihrem Haushalt ist essenziell, um die Gefahr der Schimmelbildung zu minimieren.

Kontrolliertes Kochen

Verwenden Sie beim Kochen immer Deckel auf Töpfen und schalten Sie die Dunstabzugshaube ein. So reduzieren Sie die Menge an Wasserdampf, die in die Raumluft gelangt.

Wasserverbrauch im Bad beachten

Halten Sie die Badezimmertür während des Duschens oder Badens geschlossen, um die Ausbreitung feuchter Luft zu verhindern. Lüften Sie das Badezimmer unmittelbar nach dem Duschen oder Baden.

Wäsche richtig trocknen

Trocknen Sie Ihre Wäsche möglichst im Freien oder benutzen Sie einen Wäschetrockner mit Abluftschlauch. Das Trocknen der Wäsche in der Wohnung gibt viel Wasser an die Luft ab und erhöht somit die Luftfeuchtigkeit.

Aquarien und Zimmerpflanzen

Reduzieren Sie die Anzahl großer Aquarien oder decken Sie diese ab. Zimmerpflanzen geben ebenfalls Feuchtigkeit ab, daher sollten Sie die Anzahl begrenzen oder Pflanzen wählen, die weniger Wasser benötigen.

Feuchtequellen im Haushalt minimieren

Vermeiden Sie das Aufstellen feuchter Gegenstände, wie nasse Handtücher oder Schuhe, in Wohnräumen. Nutzen Sie Heizungs- oder Lüftungssysteme, um die Feuchtigkeit schnell zu reduzieren.

Lüftungssysteme für kontinuierlichen Luftaustausch

Lüftungssysteme bieten effektive Lösungen für einen kontinuierlichen Luftaustausch und reduzieren den manuellen Aufwand erheblich.

Zentrale Wohnraumlüftung

Eine zentrale Lüftungsanlage sorgt für einen konstanten Luftaustausch in allen Räumen, indem sie frische Luft zuführt und verbrauchte Luft abführt. Systeme mit Wärmerückgewinnung nutzen die Wärme der abgezogenen Luft zur Vorwärmung der Frischluft, was Energie spart und für ein angenehmes Raumklima sorgt.

Dezentrale Lüftungssysteme

Diese Systeme eignen sich für spezifische Räume oder kleinere Wohnungen. Sie arbeiten unabhängig voneinander und können in Fenstern, Außenwänden oder Innenbereichen installiert werden. Fensterfalzlüfter lassen sich einfach nachrüsten und ermöglichen kontinuierliche Belüftung durch kleine Öffnungen im Fensterrahmen.

Außenluftdurchlässe und Abluftsysteme

Zusätzliche Außenluftdurchlässe und Abluftsysteme können den Luftaustausch verbessern. Diese Elemente werden in die Außenwände integriert, um für eine gleichmäßige Frischluftzufuhr zu sorgen. Besonders in Räumen mit hoher Feuchtigkeitsbelastung, wie Küchen und Bädern, sind solche Systeme sehr effektiv.

Automatische Abluftanlagen

Diese Anlagen steuern die Luftzufuhr automatisch und gewährleisten eine konstante Luftzirkulation. Sie verhindern die Ansammlung von Feuchtigkeit, die zu Schimmel führen könnte.

Dämmung der Außenwände: Den U-Wert-Unterschied ausgleichen

Um Schimmelbildung durch neue Fenster zu vermeiden, ist es entscheidend, den U-Wert der Außenwände zu optimieren.

Vorteile einer verbesserten Dämmung

Reduzierte Wärmebrücken

Durch zusätzliche Dämmung verhindern Sie, dass die Wände zum kältesten Punkt im Raum werden, was Kondensation und Schimmelbildung verringert.

Energieeinsparung

Eine gut gedämmte Fassade trägt zur Energieeffizienz Ihres Hauses bei. Sie sparen Heizkosten und tragen gleichzeitig zum Umweltschutz bei.

Erhöhte Wohnqualität

Verbesserte Dämmung sorgt für ein behaglicheres Raumklima, indem sie Temperaturunterschiede innerhalb der Räume minimiert und Zugluft reduziert.

Maßgebliche U-Werte

Außenwände

Laut Gebäudeenergiegesetz (GEG) sollten die Außenwände eine Dämmwirkung mit einem maximalen U-Wert von 0,24 W/(m²K) erreichen oder unterschreiten. In vielen Fällen wird jedoch ein U-Wert von 0,20 W/(m²K) oder besser angestrebt, um auch Fördermöglichkeiten zu nutzen.

Fenster

Für Altbau-Fenster wird oft ein U-Wert von 1,2 W/(m²*K) oder besser empfohlen, um eine effektive Wärmedämmung sicherzustellen und den gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen.

Praktische Umsetzung

Materialwahl

Je nach Zustand und Material Ihrer Außenwände können verschiedene Dämmstoffe zum Einsatz kommen. Mineralwolle, Polystyrol oder andere effiziente Dämmmaterialien sind häufige Optionen.

Fachberatung

Bevor Sie mit der Dämmung Ihrer Fassade beginnen, sollten Sie sich von einem Energieberater oder Fachhandwerker beraten lassen. Diese Experten können die spezifischen Gegebenheiten Ihres Hauses analysieren und eine geeignete Lösung empfehlen.

Schimmelentfernung: Richtig handeln bei Schimmelbefall

Wenn Sie Schimmelbefall in Ihrem Altbau entdecken, ist sofortiges Handeln notwendig. Schimmel kann nicht nur Materialien beschädigen, sondern auch gesundheitliche Probleme verursachen.

Vorbereitung

Schutzausrüstung tragen

Zum Schutz vor Schimmelsporen sollten Sie eine Atemschutzmaske, Einmalhandschuhe und eine Schutzbrille tragen. Bei starkem Befall kann auch ein Einwegoverall sinnvoll sein.

Raumvorbereitung

Schließen Sie alle Türen, um die Ausbreitung der Schimmelsporen in andere Räume zu verhindern, und öffnen Sie alle Fenster für eine gute Belüftung. Möbel und andere Gegenstände sollten abgedeckt und anschließend gründlich gereinigt oder entsorgt werden.

Kleinere Schimmelflächen (unter 0,5 m²)

  • Verwenden Sie hochprozentigen Alkohol (mindestens 70%), um die befallene Fläche einzusprühen und lassen Sie den Alkohol etwa 30 Minuten einwirken.
  • Entfernen Sie den Schimmel vorsichtig mit einem Spachtel und einer Bürste im nassen Zustand, um die Verbreitung von Sporen zu minimieren.
  • Reinigen Sie die betroffene Stelle mehrmals und wechseln Sie das Putzwasser häufig, um eine Verschmierung zu vermeiden. Nutzen Sie saubere Tücher und entsorgen Sie benutzte Materialien im Anschluss.

Größere Schimmelflächen

Bei größeren oder tief sitzenden Schimmelflächen (über 0,5 m²) sollte ein professioneller Schimmelbekämpfer die Arbeit übernehmen. Dies stellt sicher, dass die Ursache des Befalls gründlich untersucht und behoben wird.

Nachbehandlung und Prävention

  • Sorgen Sie während und nach der Schimmelentfernung für gründliche Belüftung des betroffenen Raumes.
  • Überprüfen Sie den Raum regelmäßig auf erneuten Schimmelbefall und halten Sie die Luftfeuchtigkeit niedrig.

Mit sorgfältiger Vorbereitung und der richtigen Technik können Sie Schimmel in Ihrem Altbau wirksam entfernen und einen erneuten Befall verhindern.

Artikelbild: Burdun Iliya/Shutterstock

Hier weiterlesenJetzt weiterlesen

welche-fenster-fuer-altbau
Fensterwahl für Altbau: Energieeffizient und stilgerecht
Fenster in alten Gebäuden sanieren erhalten oder tauschen
Fenster in alten Gebäuden Sanieren erhalten oder tauschen
fenster-einbauen-altbau
Fenster einbauen im Altbau: Einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung
Fenster modernisieren
Fenster modernisieren
dreifachverglasung-altbau-schimmel
Dreifachverglasung: Schimmel im Altbau vermeiden?
altbausanierung-mit-kunststofffenstern
Altbausanierung mit Kunststofffenstern
fensteraustausch-ohne-schaeden
Fensteraustausch ohne Schäden: Ihre Anleitung & Tipps
Fenstertausch Altbau Amortisierung
Fenstertausch im Altbau: Kosten, Förderung, Amortisierung
3-fach-verglasung-altbau
3-fach-Verglasung im Altbau – ja oder nein?
kellerfenster-austauschen
Ein Kellerfenster fachgerecht austauschen
Fenster umbauen
Fenster umbauen: Tipps zur Verbesserung und Modernisierung
3-fach-verglasung-altbau-ohne-daemmung
3-fach-Verglasung: Altbau ohne Dämmung – Was beachten?

Hier weiterlesenJetzt weiterlesen

welche-fenster-fuer-altbau
Fensterwahl für Altbau: Energieeffizient und stilgerecht
Fenster in alten Gebäuden sanieren erhalten oder tauschen
Fenster in alten Gebäuden Sanieren erhalten oder tauschen
fenster-einbauen-altbau
Fenster einbauen im Altbau: Einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung
Fenster modernisieren
Fenster modernisieren
dreifachverglasung-altbau-schimmel
Dreifachverglasung: Schimmel im Altbau vermeiden?
altbausanierung-mit-kunststofffenstern
Altbausanierung mit Kunststofffenstern
fensteraustausch-ohne-schaeden
Fensteraustausch ohne Schäden: Ihre Anleitung & Tipps
Fenstertausch Altbau Amortisierung
Fenstertausch im Altbau: Kosten, Förderung, Amortisierung
3-fach-verglasung-altbau
3-fach-Verglasung im Altbau – ja oder nein?
kellerfenster-austauschen
Ein Kellerfenster fachgerecht austauschen
Fenster umbauen
Fenster umbauen: Tipps zur Verbesserung und Modernisierung
3-fach-verglasung-altbau-ohne-daemmung
3-fach-Verglasung: Altbau ohne Dämmung – Was beachten?

Hier weiterlesenJetzt weiterlesen

welche-fenster-fuer-altbau
Fensterwahl für Altbau: Energieeffizient und stilgerecht
Fenster in alten Gebäuden sanieren erhalten oder tauschen
Fenster in alten Gebäuden Sanieren erhalten oder tauschen
fenster-einbauen-altbau
Fenster einbauen im Altbau: Einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung
Fenster modernisieren
Fenster modernisieren
dreifachverglasung-altbau-schimmel
Dreifachverglasung: Schimmel im Altbau vermeiden?
altbausanierung-mit-kunststofffenstern
Altbausanierung mit Kunststofffenstern
fensteraustausch-ohne-schaeden
Fensteraustausch ohne Schäden: Ihre Anleitung & Tipps
Fenstertausch Altbau Amortisierung
Fenstertausch im Altbau: Kosten, Förderung, Amortisierung
3-fach-verglasung-altbau
3-fach-Verglasung im Altbau – ja oder nein?
kellerfenster-austauschen
Ein Kellerfenster fachgerecht austauschen
Fenster umbauen
Fenster umbauen: Tipps zur Verbesserung und Modernisierung
3-fach-verglasung-altbau-ohne-daemmung
3-fach-Verglasung: Altbau ohne Dämmung – Was beachten?
  • Über Uns
  • Unsere Arbeitsweise
  • Cookie Einstellungen
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
© Hausjournal, 2025.