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Themenbereich: Betonmauer

Eine Betonsteinmauer im Garten lässt sich mit drei Methoden errichten

betonsteinmauer-garten
Eine Betonsteinmauer wird im Garten u.a. als Stützmauer eingesetzt Foto: Elmar Langle/Shutterstock

Eine Betonsteinmauer im Garten lässt sich mit drei Methoden errichten

Eine Betonsteinmauer im Garten lässt sich klassisch aufmauern oder im Trockenbau erstellen. Entscheidende Faktoren sind die Funktion, Größe und Höhe. Im Trockenbau werden die Steine einfach „gestapelt“. Aufgemauert wird die Mauer mit Mörtel. Die Methode des Klebens stellt eine Art Zwitter der beiden klassischen Bauformen dar.

Mauerarten und ihre typische Funktionen

Im Garten gibt es viele unterschiedlichen Arten und Funktionen, die eine Betonsteinmauer übernimmt. Folgende Einsatzarten sind gängig:

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  • Böschungsbefestigung
  • Freiplatzbefestigung
  • Garteneinfassung beziehungsweise Umfriedung
  • Hochbeeteinfassung
  • Senkgartenbefestigung
  • Sichtschutz
  • Treppenflanken
  • Wegbegrenzung
  • Windschutz
  • Ziermauer

Generell lässt sich eine Betonsteinmauer durch loses Aufstapeln im Trockenbau errichten, klassisch mit Mörtel (6,95 € bei Amazon*) aufmauern oder die Steine vollständig oder teilweise verkleben.

Bauliche Voraussetzungen, Befestigung und Dimensionierung

Als erster grober Planungsfaktor sollte die Faustregel beachtet werden, dass Mauern mit einer Höhe ab einem Meter beginnen, umfallen zu können. Dabei spielt allerdings die Dimension eine wichtige Rolle. Wenn die Betonsteine beziehungsweise Quader ab etwa dreißig Zentimeter Dicke mitbringen, sorgt das Eigengewicht für guten Halt.

Allen Betonsteinmauern im Garten, gleich welcher Bauart, ist gemein, dass sie auf einem stabilen und unnachgiebig gegründeten Fundament stehen müssen. Das Fundament muss frostsicher gegründet werden. Beim Bauen der Betonsteinmauer muss das Wasseraufkommen um sie herum berechnet werden.

Verhindert werden müssen Stauungen „hinter“ der Mauer und Ausspülung und Unterspülung der Umgebung des Fundaments. Entsprechende Drainagen halten zu viel Wasser von der Mauer und ihrer Befestigung fern. Die Wasserentsorgung kann bis zum Setzen von Durchbrüchen als Speieröffnungen und dem Verlegen von Rohren adäquate Maßnahmen erfordern.

Sonderformen des Aufbaus

Statt eines reinen Trockenbaus können die Betonmauersteine beim Aufstapeln mit spezielle Betonklebern fixiert werden. Der Halt entspricht keinem richtigen Aufmauern, ist aber stabiler als loses Stapeln.

Wenn Mauern hinterfüllt werden, wie es bei Böschungsbegrenzungen und Wänden in einem Senkgarten der Fall ist, kann teilweise geklebt werden, wenn die Steine ansonsten eine ausreichende Breite und Größe für den Trockenbau mitbringen. Zur Absicherung wird zumindest die letzte Steinreihe, aus der die Mauerkrone entsteht, verklebt.

Tipps & Tricks
Wenn Sie Trockenbau bevorzugen, können Sie mit im Fundament eingebrachten Metallstangen als Bewehrung eine stabile Basis für Hohlblocksteine schaffen. Beim oder nach dem Stapeln können die Hohlräume zusätzlich mit Erde, Sand oder Zement verfüllt werden.

Autor: Stephan Reporteur

* Affiliate-Link zu Amazon

Artikelbild: Elmar Langle/Shutterstock
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