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Themenbereich: Eckleisten

Eckleisten verputzen und an den Wandkanten integrieren

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Vor allem im Außenbereich wird der Sockel oft verputzt Foto: natali_ploskaya/Shutterstock

Eckleisten verputzen und an den Wandkanten integrieren

Das Verputzen von Eckleisten besteht in den meisten Fällen aus einer Mischung zwischen Putzauftrag und Verspachteln. Die gestanzten Profile besitzen Löcher und Schlitze, die zu einer Vermengung von Putz und Mörtel beziehungsweise Kleber führen. Oft wird mit punktuellem Kleben die erste Fixierung erreicht und sichert die Haltbarkeit.

Gemischtes Kleben, Verputzen und Verspachteln

Da die meisten Putze und Mörtel (7,79 € bei Amazon*) beim Abbinden schwinden, sollte die Klebekraft nicht ausschließlich die Haltbarkeit der Eckleiste tragen. Auf allen Wandkanten beispielsweise rund um Fensterlaibungen können die Eckleisten mit unterstützendem Kleber vorfixiert werden. Das ist auf Beton, Mauerstein und Rigips gleichermaßen möglich.

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  • Lesen Sie auch — Eckleisten entsprechend ihrer Funktion anbringen
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Ähnlich wie beim Anbringen einer Anputzleiste wird die Eckleiste durch „Einkleistern“ in die Wandoberfläche integriert. Die dünnen Flügel liegen auf den Kantenseiten auf und werden mittels Verspachteln überdeckt und dadurch gleichzeitig befestigt.

Grundierung wegen des Saugverhaltens

Putze und Mörtel schwinden während des Abbindevorgangs. Um Eckleisten nicht in ihrer Haltbarkeit zu beeinträchtigen, ist es wichtig, alle hersteller- und werksseitig angegebenen Topf-, Trocknungs- und Abbindezeiten einzuhalten.

Je nach Untergrundbeschaffenheit muss das Saugverhalten angepasst werden. Eine Grundierung benötigen folgende Untergründe:

  • Beton
  • Mauerstein
  • Naturstein

Keine Grundierung ist notwendig bei:

  • Mehrzweckfaserplatten (MDF, OSB)
  • Rigips
  • Keramischen Untergründen (Fliesen)
  • Gebrannten Ziegelsteinen

Ebene und gleichmäßige Auflage

Insbesondere bei Eckleisten aus weicheren Metallblechen wie Aluminium können während der Bearbeitung und Verarbeitung leicht verbiegen. Um das Verputzen zu einem sicheren Einbetten mit festem Halt zu machen, sollte die Lage der Leistenflügel auf den Wandkanten immer genau geprüft werden.

Wenn die Wandbeschaffenheit und die Oberflächen Unebenheiten aufweist, sollten die Kanten zuerst „freihändig“ im Vorhinein verspachtelt werden. Auf korrigierten und sauberen rechten Winkeln können Eckleisten ihre Schutzfunktion am besten erfüllen.

Die Auftragsschicht beim Verputzen muss die Materialstärke der Leistenflügel zur Restwand nivellieren. Abfallende Putzschichten können bis zu etwa zwei Millimeter Differenz zur Wandfläche realisiert werden, oder später sichtbar zu sein. Dabei kommt es auch auf die Körnung des Putzes oder Mörtels an, der Sand mit 0/4er-Körnung enthalten sollte.

Tipps & Tricks
Wie bei allen Putzarbeiten sollten Sie der Handwerksregel „weich auf hart“ folgen. Härtere Putze und Mörtel sollten Sie immer zuerst beim Verputzen und Verspachteln aufbringen.

Autor: Stephan Reporteur

* Affiliate-Link zu Amazon

Artikelbild: natali_ploskaya/Shutterstock
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