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Themenbereich: Putz

Spritzputz selber machen und an die Wand bringen

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Spritzputz lässt sich sehr einfach verarbeiten Foto: andrekoehn/Shutterstock

Spritzputz selber machen und an die Wand bringen

Eine Wand zu verputzen, ist eine einfache und interessante Alternative zur Tapete oder zu anderen Wandbelägen. Wer nicht mit der Kelle oder mit einem anderen Handwerkzeug arbeiten möchte, setzt dabei auf Spritzputz, der sich sehr einfach verarbeiten lässt, schnell trocknet und sich fast auf allen Oberflächen auftragen lässt. Lesen Sie hier mehr über die Vorteile und die Verarbeitung dieses Mittels.

Spritzputz selber anrühren bzw. auftragen

Spritzputz ist ein sehr einfach zu verarbeitendes Mittel, das wie herkömmlicher Putz auf einfachste Weise selbst angerührt und mit einer geeigneten Maschine an die Wand gebracht werden kann. Beim Anrühren und der Vorbereitung sollten die Herstellerangaben möglichst genau beachtet werden, um später ein optimales Ergebnis zu erhalten. Wenn Sie den Spritzputz vor dem Auftragen einfärben möchten, können Sie auch eine zu diesem Zweck hergestellte Abtönfarbe für Verputzmaterialien hinzugeben. Hierdurch besteht die Möglichkeit, nach dem Verputzen sofort eine fertige Oberfläche zu erhalten. Wichtig ist die Auswahl des richtigen Spritzputzes. Es gibt mehrere Varianten, meist zwei verschiedene Körnungen von 0,5 und 1,0 Millimetern.

  • Lesen Sie auch — Spritzputz auf unterschiedliche Art und Weise auftragen
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Vorteile dieses Verputzmaterials

Es gibt zahlreiche Gründe für Sie, Spritzputz statt eines anderen Oberflächenbelages zu nehmen. Neben der Tatsache, dass er sich auf nahezu allen Oberflächen auftragen lässt und sehr schnell trocknet, bietet er folgende Vorteile:

  • Es handelt sich um ein diffusionsoffenes und geruchsneutrales Material.
  • Spritzputz ist sehr abtriebfest und lässt sich bei Bedarf leicht ausbessern.
  • Durch die nahtlose Verarbeitung entstehen keine Stöße wie bei Tapeten.
  • Im Gegensatz zu herkömmlichen Verputzmaterialien lässt sich Spritzputz relativ leicht wieder entfernen.
  • Die Verarbeitung erfolgt mit speziellen Spritzgeräten rationell und zeitsparend.
  • Spritzputz wird lässt sich in sensiblen Bereiche wie zum Beispiel Kindergärten oder Krankenhäusern sehr gut einsetzen.

Spritzputz eignet sich auch zum Streichen

Alternativ können Sie den Spritzputz statt mit einer Maschine auch mit einem herkömmlichen Malerpinsel auftragen. Auch hierbei macht es Sinn, den Putz mit einer Farbe zu versehen, um gleich eine fertige Oberfläche in der gewünschten Farbe zu erhalten. Beachten Sie allerdings, dass beim Auftragen von streichbarem Spritzputz etwas geringere Schichtdicken als beim klassischen Verputzen entstehen. Die Wände sollten also zuvor ausreichend vorbereitet und Löcher verschlossen werden. Für den Spritzputz ist eine geeignete Grundierung notwendig. Tapeten sollten Sie nur überstreichen, wenn sie sehr fest haften. Handelt es sich um sandende Untergründe, müssen diese unbedingt vorbehandelt werden.

Mark Heise
Artikelbild: andrekoehn/Shutterstock
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