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Themenbereich: Klimaanlage

Eine Fensterabdichtung für die Klimaanlage selber bauen

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Die Installation und Abdichtung des Abluftschlauchs ist alles andere als einfach Foto: Hadrian/Shutterstock

Eine Fensterabdichtung für die Klimaanlage selber bauen

Für Mieter, Selbstorganisatoren und Sparfüchse laufen ja letztlich fast alle Projekte auf DYS hinaus. Und auch eine Fensterabdichtung für eine Klimaanlage kann man natürlich selber bauen. Dazu sind nur das richtige Material und ein paar Vorsichtsmaßnahmen nötig.

Zu Bedenkendes für die Fensterabdichtung einer Klimaanlage

Wer zur Miete wohnt und/oder nicht übermäßig viel Geld ausgeben kann/will, ist für eine aktive Raumkühlung in heißen Sommern in der Regel auf eine mobile Klimaanlage angewiesen. Die dabei nötige Fensteröffnung für den Abluft- und modellabhängig vielleicht noch einen Zuluftschlauch ist ein Problem. Denn durch das geöffnete Fenster strömt nicht nur warme Luft nach, die der Klimaanlage immer neue Kühlarbeit beschert – auch unvermittelte Sommergewitter können gerade bei Dachfenstern schnell zu einer kleinen Überschwemmung führen. Eine Abdichtung des Fensterspalts ist deshalb bei einer mobilen Klimaanlage ratsam.

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Bevor Sie aber planlos drauflosbasteln und am Ende nichts als Ärger damit haben, halten Sie sich ein paar Dinge im Hinterkopf:

  • Dichtung sollte möglichst einigermaßen isolierend sein
  • Dichtung sollte dicht und sicher befestigt werden
  • Schnelle Herausnehmbarkeit wünschenswert

Isolierendes Material verwenden

Damit die Fensterabdichtung die Klimaanlage auch nennenswert bei ihrer Arbeit entlastet, sollte sie nicht nur gut abdichten, sondern auch aus möglichst isolierendem Material bestehen. Ein Textilstoff wie er bei einfachen Fertigsystemen verwendet wird, ist zwar günstig und leicht zu verarbeiten, hat aber keine große Isolierungsleistung. Etwas undurchlässiger und besonders wenig wärmeleitend sind Materialien wie Plexiglas (Vorteil: Transparenz für Licht!), Hartpapierplatten oder HPL-(Kunstharz-)Platten. Für eine Spalt-Fensterabdichtung können Sie auch feste Folie verwenden.

Dicht und sicher befestigen

Wenn Sie als Flächenmaterial feste Stoffe wie die oben genannten verwenden, brauchen Sie auch eine etwas solidere Befestigung als einfaches Klettband. Dafür empfiehlt es sich, einen Rahmen aus wetterfest behandeltem Holz oder Kunststoffleisten zu bauen, der genau in die nötige Fensterspaltöffnung eingepasst wird. Damit Sie keine aufwändige Einpassung in das nur spaltweise geöffnete Fenster vornehmen müssen, können Sie ihren Fensterabdichtungsrahmen auch für das komplett geöffnete Fenster bauen. In dem Fall sollten Sie aber tatsächlich besser feste und vor allem transparente Flächenmaterialien wie Plexiglas oder transparente Kunstharz-Platten verwenden.

An den Kontaktseiten des selbst gebauten Rahmens zum Fensterrahmen sollten Sie wasserdichtes Dämmmaterial wie etwa Gummi-, Silikon- oder Acryldichtungsband anbringen.

Herausnehmbarkeit erwünscht

Ideal ist es, wenn die selber gebaute Fensterabdichtung herausnehmbar ist, damit nach der Saison oder auch mal zwischendurch zum „natürlichen“ Lüften das Fenster geöffnet werden kann. Das macht sich vor allem bezahlt, wenn in einer Hitzeperiode doch mal zwischendurch ein paar kühlere Tage kommen. Außerdem brauchen so keine Löcher in den Fensterrahmen gebohrt zu werden, was einem etwaigen Vermieter nicht passen dürfte. Die flexible Befestigung realisieren Sie am besten, indem Sie den Rahmen festklemmen. Dazu können Sie zum Beispiel Klemmpratzen verwenden.

Caroline Strauss
Artikelbild: Hadrian/Shutterstock
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