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Themenbereich: Fertighaus

Fertighaus oder Architekt – kaufen oder bauen?

Fertighaus oder Architekt

Fertighaus oder Architekt - kaufen oder bauen?

Ein Fertighaus, das eine Menge Aufwand spart oder ein Massivhaus für die „Ewigkeit“ errichten? Der folgende Artikel klärt die individuellen Stärken und Schwächen der unterschiedlichen Hausarten und gibt einen Überblick, um die Fragen von Außenwand bis Wohnklima zu beantworten.

Das Fertighaus – schneller, günstiger, aber auch besser?

Stimmt die allgemein verbreitete Aussage, dass Fertighäuser nicht nur deutlich schneller, sondern auch entscheidend günstiger sind als die massive Alternative? Ja, denn dies sind auch die entscheidenden Argumente für diese Bauart: Durch zahlreiche, bereits vorgefertigte Bauteile ist die Errichtung innerhalb weniger Tage oder Wochen möglich, die hohen Stückzahlen sichern teilweise deutlich günstigere Kosten als bei der Variante vom Architekten. Auch die Auswahl ist hoch, möglicherweise kann der Bauherr „sein Haus“ schon vor Baubeginn besichtigen, da es wahrscheinlich schon ein- oder mehrfach gebaut wurde.
Durch eine meist dünnere Außenwandkonstruktion stehen zudem meist einige Quadratmeter mehr Raum zur Verfügung, was die Nutzbarkeit und Effizienz der Wohnfläche steigert.

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Nachteile

So schön und schlagkräftig die Pro-Argumente des Fertighauses auch sind, gibt es hier einige gravierende Nachteile, angefangen beim oft geringen Schallschutz, zeigt es gerade über längeren Zeitraum gesehen klare Schwächen: Durch die geringere „Lebenserwartung“ als bei Massivhäusern ist die Beleihungsgrenze für Hypotheken relativ niedrig, auch der Wiederverkaufswert, der im Schnitt 20-40 % unter dem der massiven Variante liegt, stellt sich als deutliches Manko heraus.

Das Massivhaus – ist es seinen Preis wert?

Teuer, aufwendig, aber trotzdem für rund 80 % der Deutschen der Favorit – das Massivhaus. Wie kann das sein? Durch eine Reihe unschlagbarer Vorteile: Neben einer individuellen, „maßgeschneiderten“ Planung, die gesteigerte Rücksicht auf persönliche Bedürfnisse und die Grundstückssituation nimmt, kommen hier meist massive Materialen wie Beton oder Kalksandstein zum Einsatz. Diese gewährleisten nicht nur besseren Brand- und Lärmschutz und eine längere „Lebensdauer“ als industriell gefertigte Varianten, sondern auch gesteigerte Wärmespeicherung sowie bessere Wertbeständigkeit, gerade über längeren Zeitraum.
Der Einsatz von natürlichen Materialien sorgt für ein automatisch geregeltes Raumklima und somit auch für angenehmeres Wohnen.

Nachteile

Die Nachteile dieser Bauart beziehen sich „lediglich“ auf die meist höheren Kosten und die längere Bauzeit, bei allen wohntechnischen Aspekten stellt sie sich jedoch als überlegen heraus.
Letzendlich muss jeder Bauherr selbst entscheiden, welche Alternative für die individuellen Verhältnisse vorteilhafter ist: Wird die Langlebigkeit und Wertbeständigkeit des Massivhauses nicht benötigt, sollten auch die Vorteile moderner Fertighäuser in Betracht gezogen werden. Will man einige Generationen mit dem Haus „versorgen“, stellt sich das Massivhaus als geeigneter heraus.
Wenn man es so möchte – eine Frage des Geschmacks, und des Portemonnaies.

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