Das Fertighaus – wirklich eine billige Alternative?
Sicher sind Sie davon überzeugt, dass Ihr neues Wochenendhaus in erstklassiger Qualität gebaut werden soll, um Langlebigkeit und reibungslosen Betrieb zu gewährleisten. Der moderne Fertigbau ist längst keine günstige Alternative zum Massivbau mehr, sondern kommt diesen Anforderungen in höchstem Maße nach: Präzise Vorfertigung und professioneller, zügiger Aufbau sichern Qualität und Haltbarkeit.
Das Fertighaus – mit weniger Aufwand zum Ziel
Da es sich bei einem Wochenendhaus meist eher um eine Nebensache handelt, sollten Sie in der Planungs- und Bauphase möglichst wenig Aufwand und vor allem Stress haben. Entscheiden Sie sich für ein Fertighaus, sorgt die zentrale Organisation durch die Fertighausfirma für einen reibungslosen Ablauf; bei Fragen oder Problemen haben Sie genau einen Ansprechpartner, der Ihnen weiterhilft.
Dem Fertighaus wird oft nachgesagt, es habe weniger Möglichkeiten zur Individualisierung als ein Massivhaus. Gewissermaßen stimmt diese Annahme; Sie haben einen Katalog, der bestimmte Modelle anzeigt und eine Richtlinie bildet, von der zwar kleine, aber nicht allzu schwerwiegende Abweichungen möglich sind. Und genau das ist der Vorteil beim Wochenendhaus: Da es nicht Ihr primärer Wohnsitz ist, muss nicht unbedingt jedes Detail individualisiert werden, was wiederum Arbeit und Stress erspart.
Die Kosten – die Vorkonfiguration spart Geld
Ebenfalls zu erwähnen ist die Kostenersparnis, die im Fertigbau möglich ist: Wenn Sie nicht allzu viel Wert auf Individualisierung legen, sparen Sie mit den vorkonfigurierten Modellen der Fertighausfirmen meist Geld, da sowohl Produktion als auch Aufbau keine neuen Techniken erfordert. Zudem genügt bei Wochenendhäusern meist eine geringere Größe als beispielsweise bei Einfamilienhäusern, was ebenfalls für eine Kostenersparnis sorgt.