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Terrassenplatten

Fugenbreite Terrassenplatten: So wählen Sie richtig!

Von Sven Lindholm | 25. Oktober 2024
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Sven Lindholm
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Quellenangabe in Zwischenablage kopiert! Sven Lindholm, “Fugenbreite Terrassenplatten: So wählen Sie richtig!”, Hausjournal.net, 25.10.2024, Hrsg: about:publishing, Abgerufen am 14.07.2025, https://www.hausjournal.net/fugenbreite-terrassenplatten

Die Wahl der richtigen Fugenbreite bei Terrassenplatten ist entscheidend für die Langlebigkeit und Funktionalität der Terrasse. Dieser Artikel erläutert die verschiedenen Faktoren, die bei der Bestimmung der optimalen Fugenbreite zu berücksichtigen sind, und gibt praktische Tipps für die Verlegung.

fugenbreite-terrassenplatten
Die ideale Fugenbreite bei Terrassenplatten hängt von verschiedenen Faktoren ab

Die optimale Fugenbreite: Ein Schlüsselfaktor für Ihre Terrasse

Die Fugenbreite zwischen Terrassenplatten spielt eine zentrale Rolle für die Langlebigkeit und Funktionalität Ihrer Terrasse. Fugen ermöglichen den Abfluss von Wasser und die Aufnahme von Bewegungen. Eine Fugenbreite von mindestens 3 mm ist erforderlich, damit Regenwasser ungehindert abfließen kann und die Platten sich nicht verschieben. Besonders wichtig ist dies bei unüberdachten Terrassen, die direkt der Witterung ausgesetzt sind.

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Neben der Ästhetik sind auch die Maße und die Verarbeitung der Platten bedeutend. Eine Fugenbreite von 3 bis 5 mm verhindert, dass die Platten knirsch verlegt werden. Dies könnte nämlich zu Schäden wie Rissen oder Kantenabplatzungen führen. Bei Materialien wie Naturstein oder Feinsteinzeug, die unregelmäßige Kanten haben, kann eine etwas breitere Fuge notwendig sein.

Besonders bei großformatigen Platten oder auf ungebundenem Unterbau ist auf ausreichenden Spielraum zu achten. Hierbei sind Fugenkreuze hilfreich, um die Fugenbreite gleichmäßig zu halten. Die richtige Fugenbreite trägt dazu bei, dass Ihre Terrasse sowohl optisch ansprechend als auch technisch einwandfrei und langlebig bleibt.

Standard-Fugenbreiten und ihre Anwendung

Eine Fugenbreite von 3 bis 5 mm ist bei Terrassenplatten üblich und stellt oft den optimalen Kompromiss dar. Diese Breite nimmt Maßtoleranzen der Platten auf, verhindert Schäden durch Bewegungen und ermöglicht eine effektive Wasserableitung.

Für unterschiedliche Materialien und Verlegearten können jedoch Anpassungen notwendig sein:

  • Empfindliche Materialien wie Feinsteinzeug können größere Fugen benötigen, um Temperaturschwankungen und Bewegungen Rechnung zu tragen.
  • Großformatige Platten oder Platten auf ungebundenem Unterbau erfordern häufig breitere Fugen zur Kompensation von Unebenheiten und Setzungen.
  • Auf Plattenlagern oder Splitt verlegte Terrassenplatten sollten ebenfalls eine Fugenbreite von mindestens 3 mm aufweisen.

Fugenkreuze oder Abstandshalter helfen dabei, eine gleichmäßige Fugenbreite zu sichern und sorgen für ein einheitliches und ästhetisches Gesamtbild der Terrasse.

Einflussfaktoren auf die Fugenbreite

Verschiedene Einflüsse sind bei der Bestimmung der Fugenbreite zu berücksichtigen:

  1. Witterung und Wasserabfluss: Die Menge des Regenwassers spielt eine wesentliche Rolle. Die Fugenbreite muss so gewählt werden, dass Wasser effizient abfließen kann. Eine Mindestfugenbreite von 3 mm ist notwendig, um Staunässe zu vermeiden.
  2. Qualität und Verarbeitung der Platten: Bei unregelmäßigen Kanten kann eine Fugenbreite von bis zu 5 mm erforderlich sein, um eine gleichmäßige Verlegung sicherzustellen.
  3. Sicherheit und Komfort: Zu breite Fugen können Sicherheitsrisiken darstellen, wie das Hängenbleiben von Absätzen oder das Herunterfallen kleiner Gegenstände. Daher sollte die Fugenbreite 5 mm nicht überschreiten.
  4. Bodenfestigkeit und Setzungen: Bei Terrassen auf ungebundenem Untergrund oder bei potenziellen Setzungen bieten breitere Fugen die nötige Flexibilität zum Ausgleich von Bewegungen.
  5. Optische Gestaltung: Die gewählte Fugenbreite hat erheblichen Einfluss auf das Gesamtbild der Terrasse. Achten Sie auf ein gleichmäßiges Fugenbild, das durch den Einsatz von Fugenkreuzen erreicht werden kann.
  6. Fugenmaterial: Bei der Wahl des Fugenmaterials sollten Sie darauf achten, dass es zur gewünschten Breite und zur Witterungsbeständigkeit passt. Festes Fugenmaterial benötigt unter Umständen andere Fugenbreiten als lose Materialien wie Sand oder Splitt.

Die richtige Fugenbreite finden: So gehen Sie vor

Um die optimale Fugenbreite für Ihre Terrasse zu bestimmen, befolgen Sie diese Schritte:

  1. Planung und Vermessung: Planen Sie die Fläche Ihrer Terrasse sorgfältig. Berücksichtigen Sie dabei die Maße der Terrassenplatten sowie die geplante Fugenbreite. Dadurch können Sie schnittfreie Verlegungen erreichen.
  2. Verwendung von Fugenkreuzen oder Abstandshaltern: Diese Hilfsmittel helfen, eine gleichmäßige Fugenbreite einzuhalten. Fugenkreuze sind in verschiedenen Größen verfügbar.
  3. Berücksichtigung der Materialanforderungen: Untersuchen Sie die Beschaffenheit Ihrer Platten. Platten mit unregelmäßigen Kanten oder empfindliche Materialien wie Feinsteinzeug erfordern eventuell breitere Fugen.
  4. Einbeziehung der Witterungsbedingungen: Achten Sie darauf, dass die Fugenbreite ausreichend ist, um den Wasserabfluss zu gewährleisten – mindestens 3 mm sind dafür notwendig.
  5. Wahl des richtigen Fugenmaterials: Das Fugenmaterial ist entscheidend für die Langlebigkeit der Terrasse. Festes Material erfordert präzises Arbeiten, während loses Material wie Splitt etwas Spielraum bietet.
  6. Vermeidung von Sicherheitsrisiken: Zu breite Fugen können Stolperfallen darstellen. Halten Sie die Fugenbreite im Bereich von 3 bis 5 mm, um Sicherheit und Komfort zu gewährleisten.

Diese Schritte unterstützen Sie dabei, die optimale Fugenbreite für eine stabile und optisch ansprechende Terrasse zu finden. Im Zweifelsfall kann der Rat einer Fachkraft helfen, um Fehler zu vermeiden und die Langzeitstabilität Ihrer Terrasse zu garantieren.

Artikelbild: Magdanatka/Shutterstock

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