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Themenbereich: Fußboden

Fußboden schwimmend verlegen - was bedeutet das?

Laminat schwimmend verlegen
Laminat wird meistens schwimmend verlegt Foto: /

Fußboden schwimmend verlegen - was bedeutet das?

Bei Verlegen von Bodenbelägen wird immer wieder unterschieden zwischen schwimmender und verklebter Verlegung. Was das im einzelnen bedeutet, welche Böden und welcher Bodenaufbau für eine schwimmende Verlegung geeignet ist, und worauf man dabei achten muss, lesen Sie in unserem Beitrag.

Schwimmende Verlegung

Ein Boden, der schwimmend verlegt ist, wird ganz einfach lose verlegt. Das heißt, der Bodenbelag ist nicht fest mit dem Untergrund verbunden, sondern lediglich auf ihn gelegt.

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Möglich ist eine schwimmende Verlegung bei mehreren Bodenarten:

  • bei Laminat (hier ist schwimmende Verlegung sogar die Regel)
  • bei Vinylböden und PVC-Böden
  • bei Parkett
  • bei Dielenböden
  • bei Linoleum (eher selten der Fall)

Verklebung

Das Gegenteil der schwimmenden Verlegung ist die Verklebung des Bodens. In diesem Fall wird der Boden dann vollflächig mit dem Untergrund verklebt. Diese Art der Verlegung kann bei Vinyl- und Parkettböden, aber auch bei Linoeum und Dielen vorgenommen werden.

Vor- und Nachteile der schwimmenden Verlegung

Die schwimmende Verlegung hat einige Vorteile, aber auch einige Nachteile, die man bedenken muss. Unabhängig davon eignet sich nicht jeder Untergrund für eine Verklebung – auch das muss bedacht werden.

Vorteile

Ein Vorteil der schwimmenden Verlegung ist sicherlich die Einfachheit und Schnelligkeit beim Verlegen. Gerade bei Laminat merkt man das sehr deutlich. Die einzelnen Elemente beim Laminatboden werden nur passend zugeschnitten und einfach aneinandergeklickt. Das geht wesentlich schneller, als Teil für Teil einzeln zu verkleben (wie etwa beispielsweise beim Verlegen von Fliesen).

Ein weiterer Vorteil ist, dass ein schwimmend verlegter Boden abgebaut und unter Umständen sogar an einem anderen Ort wieder neu verlegt werden kann. Bei Problemen mit der Verlegung kann der Boden außerdem entfernt werden, und passend wieder neu verlegt werden (etwa wenn Laminat knarrt).-

Nachteile

Ein wesentlicher Nachteil ist der verbleibende Luftspalt zwischen Bodenbelag und Untergrund. Er sorgt für einen deutlich lauteren Trittschall als bei der Verklebung des Belags. Zudem ist bei einer Fußbodenheizung eine schwimmende Verlegung aus dem gleichen Grund nicht möglich: der Luftspalt würde als Wärmepuffer dienen, und die Übertragung der Wärme in den Raum verhindern. Dadurch wäre wesentlich mehr Heizenergie notwendig.

Tipps & Tricks
Bei Fußbodenheizungen ist außerdem immer die Wärmedurchlassfähigkeit des Bodens entscheidend für den Energieverbrauch der Heizung. Fliesen und Natursteine funktionieren hier mit Abstand am besten.

Autorin: Johanna Bauer
Startseite » Renovieren » Fußboden

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