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Themenbereich: Porenbeton

Gasbetonsteine verputzen - darauf müssen Sie achten

Gasbetonsteine verputzen

Gasbetonsteine verputzen - darauf müssen Sie achten

Die poröse Struktur von Gasbetonsteinen bringt wesentliche Vorteile bei den Materialeigenschaften. Sie macht aber auch Schwierigkeiten beim Verputzen. Nicht alle Putze eignen sich für Gasbetonsteine, und auch beim Verputzen selbst muss einiges beachtet werden. Eine Anleitung dazu finden Sie hier.

Geeignete Putzarten im Innenbereich

Am besten eignet sich Gipsputz als Unterputz auf Wänden aus Gasbetonsteinen.
Auch Kalkzementputze oder Gipskalkputze eignen sich als erste Putzschicht, allerdings ist jeweils auf eine ausreichende Haftkraft der Putzmischung zu achten.

  • Lesen Sie auch — Porenbeton verputzen – worauf muss man achten?
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  • Lesen Sie auch — Gasbetonsteine verarbeiten – darauf kommt es an

Bei den Deckputzen (zweite Putzschicht) gibt es dagegen keine Einschränkungen.

Alternative zum Verputzen im Innenbereich

Möglich ist auch, die Porenbetonoberfläche zu schleifen, auszuspachteln und mit einer Grundier- und Farbschicht zu versehen. Das geht aber nur bei nicht tragenden Wänden. Die verwendete Farbe muss unbedingt mineralisch sein. Nicht diffusionsoffene Farben sind nicht geeignet.

Dünnschichtputze können für nicht tragende Wände ebenfalls geeignet sein. Die Schichtdicke beträgt hier dann lediglich 3 bis 5 mm. Im Einzelfall muss aber erst ausprobiert werden, ob die Haftkraft des Putzes groß genug ist.

Außenputz

Für den Außenputz verwendet man heute mineralische Leichtputze. Sie können in manchen Fällen auch nur einlagig verarbeitet werden. Im Ausnahmefall sind sogar Schichtdicken von weniger als 20 mm möglich. Es muss aber darauf geachtet werden, dass der verwendete Putz tatsächlich für den Einsatz auf Porenbeton geeignet ist.

Gasbetonsteine im Innenbereich verputzen

  • Gasbetonsteine
  • Gipsputz als Unterputz
  • Oberputz (nach Wahl)
  • Spachtelmasse (7,00 € bei Amazon*)
  • Haftanstrich
  • Putzkelle, Traufel
  • Putzeimer
  • Bohrmaschine (92,95 € bei Amazon*) und Rührwerk oder Alternativen

1. Mauerwerk prüfen

Das Mauerwerk muss unbedingt völlig trocken, schmutz- und staubfrei sein. Verunreinigungen, die die Haftung vermindern, dürfen nicht vorhanden sein und müssen zuvor entfernt werden. Beschädigte Steine reparieren. Das kann etwa bei Abplatzungen oder beschädigten Ecken der Fall sein. Offene Fugen unbedingt füllen.

Besonders auf die Bereiche achten, wo unterschiedliche Materialien aufeinander treffen. Hier kann ein Anbringen von Putzbrücken notwendig sein. Im Abstand von etwa einem halben Meter Putzbrücken anbringen.

2. Vornässen und Haftanstrich

Für eine bessere Haftung des Putzes die Wand vornässen und einen Haftanstrich anbringen (empfehlenswert).

3. Unterputz aufbringen

Den Putz mit der Kelle aufbringen und entlang der Putzlatten sauber abziehen. Trocknen lassen.

4. Oberputz

Danach kann dann der Oberputz angebracht werden.

Tipps & Tricks
Eine Alternative zum Verputzen bietet auch das Anbringen von keramischen Platten direkt auf das Mauerwerk mittels eines speziellen Haftklebers.

Autorin: Johanna Bauer

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