Variante 1: Betonpflaster
Diese Pflastersteine stellen die preiswerteste Form dar, mit der Sie ihren Hauseingang pflastern können. Preiswert bedeutet jedoch nicht minderwertig. Vielmehr können Sie aus verschiedenen genormten Formen und Farbtönen der Pflastersteine auswählen und diese problemlos in einem gleichmäßig abgezogenen Bett aus Feinsplitt im Verbund verlegen.
Genormt bedeutet aber auch gleichmäßig. Diese Gleichmäßigkeit vermindert den gestalterischen Wert des Betonpflasters. Es ist zweckmäßig, hebt sich jedoch nicht von der breiten Masse ab.
Variante 2: Natursteinpflaster
Die Formen dieses Pflasters sind nahezu grenzenlos. Sie können ein Natursteinpflaster in ihrem Hauseingang als Platten, als Pflastersteine, als Katzenkopfpflaster oder als Feldsteinpflaster verlegen. Ihr Material besteht aus verschiedenen Gesteinen und am häufigsten kommen Granit, Basalt oder Porphyr zur Verwendung.
Um ein perfektes Aussehen zu erzielen, sind jedoch viel Kraftaufwand, Geduld, Fertigkeit und auch finanzielle Investition erforderlich. Belohnt werden diese Aufwendungen mit Langlebigkeit und Wertigkeit.
Variante 3: Klinkerpflaster
Klinker dürfen Sie nicht mit Ziegeln verwechseln. Sie werden bei hohen Temperaturen gebrannt und im Sinterungsprozess verschließen sich ihre Poren. Deshalb sind sie wasserabweisend und auch wesentlich resistent gegen Schmutzeintrag. Sie lassen sich formschön und dauerhaft im Verbund verlegen. Mit etwas Kreativität können Sie dabei interessante Muster und Konturen gestalten.
Etliche namhafte Ziegeleien stellen Klinker in verschiedenen Farben und geflammten Farbnuancen her.
Die Entscheidung
Sie haben lediglich das komfortable Problem der Auswahl aus dieser Fülle der Möglichkeiten. Mit gründlicher Überlegung und sorgfältiger Ausführung gestalten Sie Ihren Hauseingang zu einem architektonischen Element der Schönheit.