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Themenbereich: Rampe

Rampe pflastern - in 3 Schritten

Rampe pflastern

Rampe pflastern - in 3 Schritten

Wohl die einfachste Art eine Rampe anzulegen, ist es diese zu pflastern. Allerdings muss der Unterbau solide vorgearbeitet werden, damit die Rampe später tatsächlich mit einem Rollator oder Rollstuhl leicht zu befahren ist. Die Steigung sollte ebenfalls sehr exakt berechnet werden. Hier zeigen wir Schritt für Schritt, wie Sie eine Rampe selbst pflastern können.

Neigung einer Rampe

Damit eine Rampe wirklich barrierefrei ist, darf sie lediglich eine Neigung von sechs Prozent haben. Das bedeutet allerdings auch, dass die Rampe je nach Höhenunterschied sehr lang werden muss. Bereits bei einem zu überbrückenden Höhenunterschied von nur 60 Zentimetern muss die Rampe zehn Meter lang sein. Im privaten Rahmen muss das nicht ganz so eng gesehen werden.

  • Lesen Sie auch — Rampe bauen – so geht es
  • Lesen Sie auch — Eine Rampe betonieren – Schritt für Schritt
  • Lesen Sie auch — Rampe statt Treppe – wo ist das machbar?

Schritt für Schritt die Rampe pflastern

  • Kies
  • Sand
  • Pflastersteine
  • Randsteine
  • Schaufel
  • Spaten
  • Schubkarre
  • Besen
  • Stamper
  • Wasserwaage

1. Kies einbetten

Zunächst müssen Sie das Erdreich etwa 30 Zentimeter tief ausheben, um Ihr Fundament aus Kies zu legen. Der grobe Kies wird dann mit einem Stampfer verdichtet. Bei besonders feuchtem Erdreich können Sie zusätzlich ein Drainagerohr einlegen.

2. Randsteine stellen

Die Randsteine dienen dazu, den Kies für die schräge Fläche sicher zu halten. Verwenden Sie Bordsteine aus Beton, die es in unterschiedlichen Längen und Stärken im Baustoffhandel gibt. Gleichzeitig sichern die Randsteine den Rollstuhlfahrer davor, mit dem Rad über den Rand zu fahren.

Zwischen den Randsteinen füllen Sie dann wiederum Kies ein und verdichten diesen mit dem Stampfer. Damit die Fläche möglichst gleichmäßig wird, können Sie ein breites Brett verwenden, das genauso breit ist wie die Rampe und dieses mit dem Stampfer oder einem Holzhammer schlagen.

3. Pflastern

Wenn der Unterbau absolut gleichmäßig und mit dem gewünschten Gefälle angelegt wurde, können Sie damit beginnen, die Betonplatten zu verlegen. Anschließend fegen Sie Sand in die Fugen zwischen den Platten und spülen mit Wasser nach, bis diese völlig verfüllt sind.

Tipps & Tricks
Eine sehr kurze flexible Rampe können Sie einfach aus Holz bauen und wieder entfernen, wenn Sie die Rampe nicht benötigen. Ideal ist diese Variante, wenn nur gelegentlich ein Rollstuhlfahrer oder Nutzer eines Rollators zu Besuch kommt.

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