Wie eine Haustür ausgehängt wird, hängt von vielen Faktoren ab
Wer schon einmal eine neuere Haustür aushängen wollte, könnte die verschiedenen Schwierigkeiten kennen, die es beim Ausbauen geben kann. Denn einfach aushängen, wie bei einer gewöhnlichen Wohnungstür, geht bei vielen Haustüren gar nicht. Je nachdem, um welche Haustür es sich handelt, kann das Ausbauen sogar kompliziert sein:
- abhängig vom Alter der Tür
- abhängig von den Sicherheitsstandards
- abhängig vom Hersteller der Türbänder bzw. Türangeln
- abhängig vom Alter der Türbänder
- abhängig vom verwendeten Material (Holz, Leichtmetall, Kunststoff, Verbundstoff)
Türen mit Metallrahmen ausbauen
Insbesondere Türen mit einem Metallrahmen scheinen auf den ersten Blick mit gewöhnlichen Türbändern ausgestattet zu sein. Doch beim genaueren Betrachten können Sie am Metallrahmen eine versenkte Schraube erkennen. Diese Schraube muss gedreht werden, erst dann kann die Tür nach oben aus den Angeln gehoben werden.
Haustüren mit modernen Türbändern ausbauen
Bei den neueren Türbändern spielt es keine Rolle, ob diese zwei- oder dreiteilig sind, die Befestigung ist immer dieselbe. Die Türbänder sind mit einem Gehäuse aus Kunststoff oder Leichtmetall abgedeckt. Zunächst müssen Sie diese Abdeckung entfernen. Dazu kann es notwendig sein, dass Sie wiederum die Kunststoffdeckel oberhalb und unterhalb an den zylindrischen Angeln abnehmen müssen.
Lösen der Beschläge, wieder einbauen
So, wie Sie diese Deckel auch zum Einstellen der Türangeln abnehmen müssen. Nachdem Sie die Deckel abnehmen konnten, ist der Blick frei auf die Befestigungsschrauben für die Beschläge. Diese werden nun einfach gelöst. Wollen Sie die Haustür später wieder einbauen, gehen Sie genauso vor wie beim Ausbauen, nur in umgekehrter Reihenfolge.