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Themenbereich: Heizung

Im Herbst ist es Zeit für die Heizungswartung

Heizung warten

Im Herbst ist es Zeit für die Heizungswartung

Bei den meisten Zentralheizungen fällt einmal pro Jahr eine Wartung durch den Profi an, doch in Zeiten steigender Kosten spart sich mancher Hauseigentümer diesen Service ein. Das kann nicht nur zu Sicherheitsproblemen führen, sondern auch zu einem steigenden Energieverbrauch und damit zu einer erhöhten Heizkostenrechnung. Was kostet eine Heizungswartung – und muss der Mieter wirklich die Rechnung bezahlen?

Diese Arbeiten fallen bei der Heizungswartung an

Im Zuge der jährlichen Heizungswartung, die möglichst im Herbst zu Beginn der Heizsaison stattfinden sollte, schaut der Experte im Inneren der Anlage nach dem Rechten. Diese Arbeiten führt er am Kessel durch:

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  • Kontrolle der Regelungsfunktionen
  • Kontrolle der Sicherheitseinrichtungen
  • Reinigung des Kessels
  • Reinigung des Brenners
  • Austausch von Verschleißteilen falls nötig
  • Messung der Abgaswerte

Der Mieter oder Eigentümer erhält ein Protokoll der Wartungsarbeiten und kann sich so gründlich über die gemessenen Werte und den Zustand der Heizungsanlage informieren.

Die Wartung verhindert einen steigenden Energieverbrauch aufgrund unsauberer Verbrennung und sorgt dafür, dass die Heizkosten auf möglichst niedrigem Niveau bleiben. Durch den Austausch defekter Verschleißteile wird außerdem einem Totalausfall mitten im Winter vorgebeugt.

Wer ist für die Heizungswartung zuständig: Mieter oder Vermieter?

Die Heiznebenkosten werden oftmals zum Streitfall zwischen Vermieter und Mieter, ein Blick in den Mietvertrag gibt Auskunft über die jeweils gültigen Konditionen: Zumeist wird die Heizungswartung unter den Betriebs- und Heizkosten genannt, manchmal aber auch an gesonderter Stelle.

Die normale jährliche Heizungswartung ist generell umlagefähig, das heißt, dass der Mieter zur Bezahlung der Wartungskosten verpflichtet werden kann. Reparaturarbeiten bei Heizungsdefekten gehören im Regelfall nicht zu den umlagefähigen Kosten.

Der Handwerker sollte allerdings vom Vermieter zur Heizungswartung beauftragt werden, die Terminabsprache erfolgt dann mit dem Mieter, falls sich die Anlage in direkt in seinen privaten Räumlichkeiten befindet.

Diese Kosten verursacht eine Heizungswartung

Die Heizungswartung kostet je nach Modell und Aufwand etwa um die 100 Euro, wenn teure Verschleißteile ausgetauscht werden müssen erhöht sich der Betrag entsprechend. Auch die im Zuge der Wartungsarbeiten anfallenden Reparaturkosten sind Vermieter- und nicht Mietersache.

Ein fester Wartungsvertrag mit einer Fachfirma vor Ort kann kostensenkend wirken und bringt weitere Vorteile mit sich: Oft ist ein Notfallservice im Preis mit inbegriffen, der auch an Feiertagen und Wochenenden greift.

So stellen Sie sicher, dass Sie im Ernstfall nie lange frieren müssen. Nebenbei sichern Sie sich verbesserte Garantieleistungen, wenn stets derselbe Fachbetrieb Ihre Heizung prüft und repariert.

Tipps & Tricks
Ist die Pumpe Ihrer Heizungsanlagen älter als 10 Jahre? Informieren Sie sich über die aktuell neueste Pumpentechnik, eventuell kann ein Austausch dieses Elementes dafür sorgen, dass Ihre Energiekosten spürbar sinken.

Autorin: Elisabeth Fey - Hinweis: Alle Angaben sind ohne Gewähr
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