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Themenbereich: Holzboden

Holzboden quietscht – so hat der Lärm ein Ende

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Ein quietschender Boden kann sehr störend sein Foto: ALEKSEI SEMYKIN/Shutterstock

Holzboden quietscht - so hat der Lärm ein Ende

Ein Holzboden, der quietscht und knarrt, kann die Bewohner extrem nerven. Doch neben dem nervenden Geräusch birgt ein knarrender Boden noch ein weiteres Problem, denn oft wird das Quietschen durch kleine Brüche im Holz hervorgerufen. Selbst wenn es nur größere Splitter sind, die dann hervorstehen, ist der Schmerz an den Füßen doch unangenehm genug.

Ursache finden

Zunächst müssen Sie unterscheiden, ob es sich um einen schwimmend verlegten Boden handelt, der diese Geräusche erzeugt. Oder ob Sie einen geschraubten Dielenboden besitzen, der auf einer Unterkonstruktion befestigt ist.

  • Lesen Sie auch — Holzboden renovieren – 3 einfache Schritte
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Die Lösungen für diese beiden unterschiedlichen Fälle sind genau entgegengesetzt. Beim schwimmenden Boden muss meist etwas gelöst oder verkleinert werden, beim geschraubten Boden hat sich häufig schon etwas gelöst und muss nun befestigt werden.

Laminat oder Parkett

Ist der Boden schwimmend verlegt, muss bei der Verlegung schon auf eine ausreichende Randfuge geachtet werden, damit der Holzboden sich bei Temperaturschwankungen und Veränderungen der Luftfeuchtigkeit ausdehnen kann, ohne zu quietschen. Wurden die Randfugen nicht groß genug gewählt oder scheuert der Boden vielleicht an einem Heizungsrohr? Um die genaue Ursache zu finden, sollten Sie jemanden auf dem Boden hin- und hergehen lassen, während Sie das Problem suchen.

Absägen – kürzen und zuschneiden

Bei schwimmender Verlegung ist es wichtig, dem Bodenbelag ausreichend Raum zu geben, damit dieser arbeiten kann. Sie müssen meistens die zu langen Bereiche nachschneiden, wenn der Laminatboden quietscht. Ideal ist dafür eine oszillierende Vibrationssäge, auch als Multitool von vielen Herstellern bekannt. Damit kommen Sie in fast jede Ecke und können sogar enge Randstellen leicht nachschneiden.

  • Sockelleisten abnehmen
  • Problemstellen suchen
  • Bereiche ablängen
  • Sockelleisten wieder anbringen

Nageln oder schrauben

Sollte eine Diele gebrochen oder an einer Stelle stark eingerissen sein, lässt sich das Problem mit einer Schraube lösen. Viele Fachleute empfehlen, Nägel zu verwenden. Doch mit einer Schraube können Sie exakter den richtigen Druck auf das Holz ausüben. Außerdem können Sie die Schraube einfach wieder herausdrehen, wenn sie nicht die gewünschte Wirkung erzielt.

  • Schrauben schräg eindrehen
  • Schrauben leicht versenken
  • jeweils mindestens zwei Schrauben je Schadstelle

Boden unterfüttern – aufpolstern

Viele Dielenböden wurden früher direkt auf dem Estrichboden verlegt. Hier fehlt oft die heute übliche Trittschalldämmung. Auch bei einem Holzboden, der direkt auf eine Unterkonstruktion geschraubt wurde, kann jedoch eine Zwischenlage fehlen. Leider müssen Sie sich dann tatsächlich die Arbeit machen und den Boden komplett aufnehmen.

  • Malerkrepp auf jede Diele kleben und durchnummerieren
  • Dielen abschrauben
  • Estrichboden mit Trittschalldämmung auslegen
  • Unterkonstruktion mit Gummidichtband aufpolstern
  • Dielen in richtiger Reihenfolge wieder aufschrauben
Tipps & Tricks
Prüfen Sie immer auch am Türrahmen nach, ob der Boden hier quietscht und knarrt. Eventuell muss einfach nur der Türrahmen ein Stückchen kürzer gemacht werden. Das geht ebenfalls entweder mit dem Multitool oder mit einer Japansäge.

Hausjournal.net
Artikelbild: ALEKSEI SEMYKIN/Shutterstock
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