Diese Vorteile hat eine Kellerbefeuerung des Kachelofens
Die Kellerbefeuerung des Kachelofens hat eine ganze Reihe an Vorteilen:
- Der Kachelofen kann deutlich schneller erwärmt werden.
- Eine Brennstoffeinsparung ist möglich.
- Es ist möglich, die Wärme zu regulieren oder eine Nachtabsenkung zu programmieren.
- Leichtere Bedienung, seltenere Aschenentnahme und weniger Schmutz im Haus.
- Bessere Platznutzung im Erdgeschoss möglich.
- Kurze Wege bei Lagerung des Brennholzes im Keller.
- Einfache Reinigung und Wartung.
Ein Kachelofen mit Befeuerung aus dem Kellerraum hat nur wenig mit einem klassischen Kachelofen gemein. Vielmehr handelt es sich dabei um ein modernes, komplexes Heizsystem für das ganze Haus. Setzen Sie bei der Umsetzung aber auf einen spezialisierten Anbieter, der Ihnen eine geeignete Kachelofenlösung einbauen kann. Dann trumpft der aus dem Keller befeuerte Kachelofen mit einer einfachen und komfortablen Benutzung auf.
Besonders praktisch ist, dass meist nur wenige Male im Jahr Asche entnommen werden muss. Die Reinigung des Ofens ist aufgrund der meist ausgeprägteren Größe der Brennkammer sehr einfach und kann auch von ungeübten Kachelofenbesitzern ohne spezielle Einführung übernommen werden. Wer schon einmal einen Kachelofen im Wohnraum hatte, weiß: Das kann viel Dreck machen. Mit einer Befeuerung im Keller wird dieser in den leichter zu reinigenden Keller ausgelagert.
Diese Nachteile hat die Befeuerung im Keller
Allerdings hat die Befeuerung aus dem Keller auch eine Reihe an Nachteilen. So ist die bauliche Umsetzung sehr viel komplexer als bei einem normalen Kachelofen im Wohnraum. Zudem kann es über den Keller zu Wärmeverlusten kommen, dieser sollte also möglichst gut gedämmt sein. Idealerweise wird der Aufstellort des Brennofens im Keller als Wohnraum genutzt. Ein weiterer Nachteil, der vor allem Schwedenofenfreunde nicht erfreuen wird: Ein sichtbares Kaminfeuer gibt es nicht.