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Themenbereich: Dach

Kaputtes Dach? Das muss nicht sein!

kaputtes-dach
Schäden am Dach sollten immer so schnell wie möglich ausgebessert werden Foto: ARENA Creative/Shutterstock

Kaputtes Dach? Das muss nicht sein!

Das Dach eines Hauses schützt uns vor Wind und Wetter, ist den Elementen der Natur selbst direkt ausgeliefert. Auch das beste Material ist nicht unendlich belastbar. Wie Sie Ihr Dach vor Schäden schützen erfahren Sie in unserem Ratgeber.

Typische Schwachstellen von Dächern

Ein gut gepflegtes Dach kann Ihr Haus bis zu 50 Jahre lang vor den Einflüssen von Wind und Wetter beschützen. Dennoch hat jedes Dach typische Schwachstellen. Wenn Sie diese kennen, können Sie durch regelmäßige Wartung und Pflege langfristig verhindern, dass Sie sich mit einem kaputten Dach herumärgern müssen. Folgende Stellen sollten Sie daher bei ihrem halbjährlichen Dach-Check besonders beachten:

  • Lesen Sie auch — Dach undicht: Was tun?
  • Lesen Sie auch — Was tun, wenn das Dach bei Schlagregen undicht ist?
  • Lesen Sie auch — Undichte Stelle am Dach finden
  • Deckung
  • Schornstein und Anschlüsse
  • Dachstuhl
  • Entwässerungssysteme

Schäden an der Deckung

Häufige Schäden an der Deckung beginnen normalerweise mit kleinen Mängeln. Lockere oder kaputte Ziegel sollten Sie immer sofort ausbessern bzw. austauschen. So schützen Sie die darunter liegende Dachkonstruktion. Auch das beste Material ermüdet jedoch auf Dauer. Gerade auf dem Dach treffen verschiedene Materialien aufeinander, die aufgrund ihrer unterschiedlichen Ausdehnungs- und Schrumpfungsverhalten bei Temperaturschwankungen unterschiedlichen Abnutzungen ausgesetzt sind. Nach 30 – 50 Jahren müssen daher Dachziegel oder -steine erneuert werden. Zu diesem Zweck wenden Sie sich am besten an einen Fachbetrieb vor Ort.

Schäden an Schornstein und Anschlüssen

Über Risse im Mauerwerk des Schornsteins kann Feuchtigkeit in das innere des Daches gelangen und die Dämmung oder sogar den Dachstuhl beschädigen. Auch die Eindeckungen der Anschlüsse von Schornsteinen und die Dachgauben sind ganz besonders anfällig. Achten Sie bei jedem Check besonders auf diese Stellen, alle 3 Jahre sollten Sie den Schornsteinkopf von einem Fachbetrieb begutachten und wenn nötig reparieren lassen.

Schäden am Dachstuhl

Nicht nur von außen, auch aus dem Gebäudeinnern kann Feuchtigkeit in den Dachstuhl gelangen. Fehler oder Beschädigungen in der Dämmung oder eine nicht sachgerecht angebrachte Dampfsperre sind häufige Ursachen für ein Durchfeuchten des Dachstuhles von Innen. Dadurch können massive Schäden entstehen. Sie sollten regelmäßig überprüfen, ob die Balken oder Pfetten Risse aufweisen. Ameisen bevölkern gerne verfaultes oder von Hausschwamm befallenes Holz. Die Insekten schädigen das Holz zwar nicht selbst, räumen das Totholz allerdings aus, so dass sie an den Fußleisten oder dem Fußboden des Dachgeschosses Sägemehl finden. Alle 5 Jahre sollten Sie den Dachstuhl von einem Fachmann inspizieren lassen. Wird ein Schaden frühzeitig entdeckt, können Sie durch Ausbesserungsarbeiten Ihr Dach retten, bevor es ganz kaputt geht.

Schäden am Entwässerungssystem

Regenrinnen und Fallrohre sind oft wenig beachtete Teile des Daches, ihre Funktion ist allerdings für den Erhalt eines Daches entscheidend. Schadhafte Teile müssen Sie möglichst schnell auswechseln, damit weder Dach noch Fassade Schaden nehmen. Einfassungen und Abdeckungen mit Zinkblechen ebenso wie Regenrinnen und Fallrohre müssen alle 15- 30 Jahre erneuert werden.

Rita Schulz
Artikelbild: ARENA Creative/Shutterstock
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