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Themenbereich: Keramik

Keramikmesser schleifen: Was sollte man dabei beachten?

Keramikmesser schleifen

Keramikmesser schleifen: Was sollte man dabei beachten?

Hochwertige Keramikmesser behalten lange ihre Schärfe, denn sie besitzen einen hohen Härtegrad. Doch irgendwann ist es auch bei ihnen so weit: Die Schneidkraft lässt nach, nur durch Schleifen wird die Klinge wieder „fit für neue Aufträge“. Doch wie funktioniert das Nachschleifen eines Keramikmessers?

Keramikklingen: härter als Stahl

Keramikklingen sind tatsächlich oft härter als die üblichen Messerklingen aus Stahl, genau das macht sie so beliebt. Stahl wird in der Einheit HRC gemessen, eine Abkürzung für Härte nach Rockwell.

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Während normale Messerklingen etwa zwischen 52 und höchsten 65 HRC erreichen, sind richtig gute Keramikmesser sogar bei 67 HRC einzuordnen. Darum dauert es sehr lange, bis eine Klinge aus Keramik tatsächlich abgenutzt ist.

Keramik besitzt gegenüber Stahl weitere Vorteile: Es ist besonders leicht, säurefest und rostet nicht. Außerdem ist es sehr pflegeleicht, weil es eine dicht geschlossene Oberfläche besitzt.

Keramikmesser vom Fachmann schleifen lassen

Keramikklingen sind zwar sehr hart, aber auch an ihrer äußersten Spitze sehr dünn. Hier bricht beim Schärfen schnell etwas ab, oder es entstehen lästige Grate, die nicht so einfach wieder zu entfernen sind.

Die meisten Hersteller empfehlen ihren Kunden darum, Keramikmesser bei einem Fachmann nachschärfen zu lassen. Oft gibt es sogar einen kostenlosen Herstellerservice: Messer einsenden und geschärft wieder zurück erhalten.

Ein Keramikmesser selbst schleifen

Möchten Sie Ihr Keramikmesser trotzdem selbst schleifen? Dann beachten Sie bitte folgende Punkte, um ein möglichst gutes Ergebnis zu erzielen:

  • Verwenden Sie einen speziellen Diamantschärfer.
  • Zum leichten Nachschärfen genügt eine 1.000er Körnung.
  • Achten Sie auf eine rutschfeste Unterlage.
  • Verwenden Sie zum vorsichtigen Führen des Messers beide Hände.
  • Legen Sie den Daumen auf die Klingenseite.
  • Schleifen Sie die äußerste Spitze in einem engen Winkel zwischen 10 und 15 Grad.
  • Für die Messermitte genügt ein Winkel von etwa 60 Grad.
  • Bearbeiten Sie beide Messerseiten am besten mehrmals.
  • Ertasten Sie den feinen Schleifgrad und lassen Sie diesen langsam über die Klinge nach oben wandern.
  • Entfernen Sie zwischendurch den Keramikstaub durch Pusten oder mit einem feuchten Lappen.
  • Bei Verwendung von Wasser trocknen Sie hinterher alles gut wieder ab.
Tipps & Tricks
Gehen Sie beim ersten Schleifen besonders sorgsam vor und lassen Sie sich viel Zeit. Gewinnen Sie zunächst ein gutes Gefühl für das Material, um bei späteren Schleifdurchgängen schneller und gezielt arbeiten zu können.

Autorin: Elisabeth Fey - Hinweis: Alle Angaben sind ohne Gewähr
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