Diese Tipps sollten Sie beachten, wenn Sie Kleidung im Keller aufbewahren
- Waschen Sie alle einzulagernden Kleidungsstücke und lassen Sie sie im Anschluss vollständig trocknen.
- Schützen Sie die Kleidung gegen Motten und andere Schädlinge.
- Verschließen Sie die Kleidung ausreichend, vorzugsweise luftdicht.
- Lagern Sie Kleidung in sauberen, trockenen Kellerräumen.
Ein feuchter oder gar schimmeliger Keller ist für die Lagerung von Kleidung geeignet, das gilt auch für Bücher und andere empfindliche Gegenstände. Handelsübliche Plastiktüten sind nicht geeignet, da sie die Bildung von Schimmel in der Kleidung fördern. Ideal ist es, Kleidungsstücke in Vakuumbeuteln zu verpacken. Das ist nicht nur platzsparend, sondern verhindert auch die Bildung von Schimmel und Gerüchen.
Wichtig ist zudem der Schutz vor Schädlingen. Vor allem Kleidermotten fressen sich gern durch Kleidung, aber auch Mäuse im Keller können sie zernagen und daraus Nester bauen. Kartons oder eine offene Lagerung sind deshalb ungeeignet. Verpacken Sie Kleidung in festem Kunststoff, wie die bereits erwähnten Vakuumbeutel oder Kunststoffbehälter. In Kellerräumen sollten Kleidungsstücke ebenfalls in einem geschlossenen Schrank aufbewahrt werden.
Ist der Keller ein guter Aufbewahrungsort für Kleidung?
Grundsätzlich ist der Keller ein guter Ort, um Kleidung zu lagern. Wichtig ist, dass es kühl, dunkel und trocken ist. Durch richtiges Lüften kann man dafür sorgen, dass der Keller trocken bleibt. Die Kühle verringert die Gefahr eines Mottenbefalls, da es die kleinen Tiere eher warm mögen. Außerdem gibt es im Keller selten starke Sonneneinstrahlung. Das ist ideal, denn so bleicht die Wäsche nicht aus.