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Themenbereich: Mauern

Mauer schleifen – worauf Sie achten müssen

Mauer abschleifen
Eine Mauer per Hand abzuschleifen ist sehr mühsam Foto: /

Mauer schleifen - worauf Sie achten müssen

Eine Mauer zu schleifen (im Sinne von einreißen) ist relativ einfach, allerdings sollte es sich dabei nicht um eine tragende Wand handeln. Wenn es darum geht, eine Mauer abzuschleifen, wird es oft komplizierter – hier muss man wissen, wie und mit welchem Gerät man vorgeht. Mehr zu beidem lesen Sie in diesem Beitrag.

Mauer schleifen

Wenn es darum geht, eine Mauer einzureißen (auch alte Burgen wurden früher „geschliffen“, also dem Erdboden gleichgemacht), dann hilft hier meist rohe Gewalt. Ziegelmauerwerk lässt sich gut mit einem schweren Vorschlaghammer „beseitigen“.

  • Lesen Sie auch — Mauern zum Abstützen: das müssen Sie beachten
  • Lesen Sie auch — Mauer einreißen – so müssen Sie vorgehen
  • Lesen Sie auch — Dekoratives Mauern

Bei tragenden Wänden ist das klarerweise nicht möglich. Eine einzelne, entfernte Wand kann hier die Stabilität des gesamten Hauses gefährden. Was beim Einreißen einer Wand daher alles zu beachten ist, finden Sie im verlinkten Beitrag. Darauf soll hier nicht näher eingegangen werden.

Mauer abschleifen

Grundsätzlich stellt sich die Frage, ob man

  • eine verputzte Wand abschleifen möchte oder
  • eine unverputzte Wand abschleifen möchte
  • Rigipswände schleifen möchte

Verputzte Wände schleifen

Eine Wand abzuschleifen, auf der sich bereits Putz befindet, funktioniert recht gut mit dem Schwingschleifer (24,18 € bei Amazon*) . Dabei sollte man jedoch unbedingt auf die hohe Staubentwicklung beim Schleifen achten. Mundschutz und Schutzbrille sind hier unverzichtbar.

Geht es darum, dass der Schmutz noch mit klebrigen Resten oder gut haftenden Farben wie Latexfarbe verunreinigt ist, reicht ein einfaches Abschleifen oft nicht. Schleifpapier würde hier verkleben, oder die Farbe sich gar nicht entfernen lassen. Auch Kleberreste sind oft problematisch

In vielen Fällen sind hier Putzfräsen nützliche Geräte. Sie tragen Putz (und alles was sich darauf befindet) in einstellbarer Höhe sauber ab. Einfache Putzfräsen bekommt man schon ab rund 120 EUR, Profi-Geräte können aber durchaus bis zu 800 EUR und mehr kosten. Häufig kann man Fräsen aber auch in Bäumärkten leihen.

Unverputzte Wände schleifen

Wenn zum Beispiel Sichtmauerwerk wie eine Klinkerfassade gereinigt oder von Verunreinigungen befreit werden soll, ist schleifen der falsche Weg. Die Oberflächen von Mauersteinen, insbesondere die dicht gesinterte Oberfläche von Klinker werden dadurch beschädigt, das Wasseraufnahmevermögen kann stark steigen. Das Gleiche gilt übrigens auch für das Sandstrahlen von Mauern.

Rigipswände schleifen

Um eine glatte Wand zu erhalten, werden Rigipswände nach dem Verfugen ganz einfach feingeschliffen. Das kann man aber meist auch von Hand mit einem Schleifschwamm oder einem Schleifpapierhalter. Ansonsten sollte auch hier ein Schwingschleifer zum Einsatz kommen.

Tipps & Tricks
Die Glätte einer Wand wird auch als Maß für die Wandqualität genommen. Deshalb wird beim Putzaufbringen eine Klasseneinteilung in vier Stufen verwendet. Üblich sind Wände Klasse 2, für höherwertige Wandgestaltungen können auch Klasse 3 oder Klasse 4 (gegen Aufpreis) gewählt werden.

Autorin: Johanna Bauer

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