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Mehrfamilienhaus

Mehrfamilienhaus finanzieren: So gelingt es Schritt für Schritt

Von Uwe Hoffman | 3. Januar 2025
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Uwe Hoffman
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Quellenangabe in Zwischenablage kopiert! Uwe Hoffman, “Mehrfamilienhaus finanzieren: So gelingt es Schritt für Schritt”, Hausjournal.net, 03.01.2025, Hrsg: about:publishing, Abgerufen am 16.06.2025, https://www.hausjournal.net/mehrfamilienhaus-finanzieren

Die Finanzierung eines Mehrfamilienhauses erfordert sorgfältige Planung. Dieser Artikel erläutert die wichtigsten Schritte für eine erfolgreiche Immobilienfinanzierung.

Mehrfamilienhaus finanzieren

Wie finanziere ich ein Mehrfamilienhaus?

Um ein Mehrfamilienhaus zu finanzieren, sollten Sie verschiedene Schritte und Überlegungen beachten, die über die simple Beantragung eines Bankdarlehens hinausgehen.

Eigenkapital- und Nebenkostenplanung

Ein wesentlicher Faktor ist der Umfang des verfügbaren Eigenkapitals. Eigenkapital erleichtert nicht nur die Finanzierungszusage durch die Bank, sondern kann auch zu günstigeren Kreditkonditionen führen. Streben Sie an, mindestens 20-30% der Gesamtkosten selbst beizutragen. Zusätzlich sollten Sie die Erwerbsnebenkosten einplanen, welche bis zu 15% des Kaufpreises ausmachen können, einschließlich Grunderwerbsteuer, Notar- und Gerichtskosten sowie etwaiger Maklergebühren.

Kalkulation der Mieteinnahmen

Berechnen Sie die zu erwartenden Mieteinnahmen realistisch. Diese Einnahmen sind entscheidend für die Tilgung des Darlehens. Berücksichtigen Sie auch das Risiko von Leerstand und mögliche Instandhaltungskosten. Banken kalkulieren oft konservativ und setzen Sicherheitsabschläge an.

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Finanzierungskombinationen

Die Kombination von verschiedenen Finanzierungsbausteinen kann vorteilhaft sein. Neben klassischen Bankdarlehen können Sie auch KfW-Fördermittel oder andere Förderprogramme nutzen, die zinsgünstige Kredite bieten. Auch ein Bausparvertrag könnte zur Finanzierung herangezogen werden.

Beleihungswert und Bonitätsprüfung

Banken ermitteln den Beleihungswert der Immobilie, welcher in der Regel unter dem tatsächlichen Kaufpreis liegt. Die Beleihungsgrenze für den Kredit liegt oft bei maximal 70% des Beleihungswerts. Eine gründliche Prüfung Ihrer Bonität und Vermögensverhältnisse ist unerlässlich. Eine positive Bonitätsbewertung führt zu besseren Kreditkonditionen.

Zinsbindungsfrist und Tilgungsrate

Die Wahl einer geeigneten Zinsbindungsfrist kann Ihnen helfen, die Finanzierungskosten über einen längeren Zeitraum planbar zu halten. Kürzere Bindungsfristen bieten meist niedrigere Zinssätze, bergen aber das Risiko von Zinssteigerungen nach Ablauf der Frist. Legen Sie zudem eine Tilgungsrate fest, die Ihre laufenden Mieteinnahmen nicht überstrapaziert.

Rücklagenbildung

Planen Sie ausreichende Rücklagen für unvorhergesehene Ausgaben ein. Es empfiehlt sich, etwa 20% der Investitionssumme als liquide Mittel vorzuhalten, um größere Instandhaltungsmaßnahmen ohne finanzielle Engpässe durchführen zu können.

Mit diesen Schritten und einer sorgfältigen Planung stellen Sie sicher, dass die Finanzierung Ihres Mehrfamilienhauses auf soliden Füßen steht. Die Kombination aus Eigenkapital, realistisch kalkulierten Mieteinnahmen und verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten wird Ihnen helfen, Ihr Investment langfristig erfolgreich zu gestalten.

Finanzierungsmöglichkeiten

Bei der Finanzierung eines Mehrfamilienhauses stehen Ihnen unterschiedliche Modelle zur Verfügung, die individuell auf Ihre Bedürfnisse und finanziellen Gegebenheiten abgestimmt werden können:

  • Annuitätendarlehen: Dieses klassische Modell bietet gleichbleibende monatliche Raten, die sich aus einem Zins- und einem Tilgungsanteil zusammensetzen. Es bietet Planungssicherheit über die gesamte Laufzeit und feste Zinssätze.
  • KfW-Förderkredite: Diese staatlich subventionierten Kredite bieten besonders günstige Zinskonditionen und können für energieeffiziente Neubauten oder Sanierungsprojekte genutzt werden. Achten Sie darauf, dass die Förderkriterien, wie der Nachweis der Energieeffizienz, erfüllt sind.
  • Mezzanine-Kapital: Hierbei handelt es sich um eine Mischform aus Eigen- und Fremdkapital. Diese Finanzierungsmöglichkeit ist besonders für Investoren interessant, die ihre Eigenkapitalquote nicht unnötig schmälern möchten und dennoch eine hohe Finanzierungssumme benötigen.
  • Volltilger-Darlehen: Mit diesem Modell tilgen Sie das Darlehen über die gesamte Laufzeit vollständig, ohne eine Restschuld. Vorteilhaft ist hier die Transparenz und Planbarkeit der Finanzierungskosten.
  • Kombinierte Finanzierung: Nutzen Sie die Vorteile der Kombination aus Annuitätendarlehen und Förderkrediten, um die Finanzierungskosten zu optimieren.

Mit diesen vielfältigen Finanzierungsmöglichkeiten und einer geschickten Kombination können Sie die finanziellen Anforderungen an den Kauf eines Mehrfamilienhauses bestmöglich meistern. Denken Sie daran, die besten Konditionen durch einen umfassenden Vergleich der verschiedenen Angebote zu sichern.

Wichtige Faktoren für die Finanzierung

Neben Ihrer Eigenkapitalplanung und den Erwerbsnebenkosten gibt es weitere entscheidende Faktoren:

Bonitätsprüfung

Prüfen Sie vorab Ihren Schufa-Score und verbessern Sie gegebenenfalls Ihre Kreditwürdigkeit. Eine gute Bonität bietet Ihnen nicht nur eine höhere Wahrscheinlichkeit auf eine Kreditzusage, sondern auch bessere Zinskonditionen.

Immobilienwert und Beleihungsgrenze

Die Bank führt eine detaillierte Bewertung der Immobilie durch, um den Beleihungswert zu ermitteln. In der Regel liegt dieser Wert unter dem Kaufpreis. Die Beleihungsgrenze entspricht etwa 70% des Beleihungswerts und definiert den maximalen Kreditbetrag, den die Bank bereit ist zu gewähren.

Tilgungsstrategie und Zinsbindung

Eine durchdachte Tilgungsstrategie, eventuell mit Sondertilgungsoptionen, kann Ihre finanziellen Belastungen planbar gestalten. Wählen Sie zudem eine Zinsbindungsfrist, die sowohl eine möglichst lange Planungssicherheit bietet als auch zu Ihrer finanziellen Situation passt.

Mieteinnahmen und Rendite

Die zu erwartenden Mieteinnahmen sind ein wichtiger Faktor bei der Finanzierung. Kalkulieren Sie diese realistisch und berücksichtigen Sie dabei mögliche Leerstände und Instandhaltungskosten.

Nutzung staatlicher Fördermittel

Staatliche Förderungen, wie KfW-Kredite oder BAFA-Zuschüsse, können die Finanzierung erheblich erleichtern, besonders bei energetischen Sanierungen. Informieren Sie sich über mögliche Förderprogramme, die für Ihr Projekt in Frage kommen könnten.

Marktanalyse und Zinsentwicklung

Eine fundierte Marktanalyse und die Beobachtung der Zinsentwicklung sind unerlässlich. Der richtige Zeitpunkt für die Finanzierung kann wesentlich die Wirtschaftlichkeit Ihres Investitionsprojekts beeinflussen.

Auswahl der Immobilie

Die Auswahl eines Mehrfamilienhauses erfordert eine gründliche Analyse, um sicherzustellen, dass die Immobilie sowohl Ihren Erwartungen als auch finanziellen Zielen entspricht. Die folgenden Aspekte helfen Ihnen dabei, die richtige Entscheidung zu treffen.

Standortanalyse

Überprüfen Sie, ob sich die Immobilie in einer Wachstumsregion mit guter Infrastruktur befindet. Nähe zu öffentlichen Verkehrsmitteln, Einkaufsmöglichkeiten, Schulen und anderen Annehmlichkeiten erhöht die Attraktivität für zukünftige Mieter. Beachten Sie auch den Trend, dass Investitionen zunehmend vom Stadtzentrum ins Umland verlagert werden, wo die Preise oft günstiger sind, aber dennoch solide Mieteinnahmen bieten können.

Objektzustand und Sanierungspotential

Untersuchen Sie den baulichen Zustand des Mehrfamilienhauses sorgfältig. Eine detaillierte Besichtigung und gegebenenfalls ein Gutachten sind unerlässlich, um versteckte Mängel aufzudecken. Ermitteln Sie, welche Modernisierungs- oder Instandhaltungsarbeiten kurzfristig und langfristig erforderlich sind.

Rentabilitätsprüfung

Berechnen Sie die zu erwartende Rendite des Mehrfamilienhauses realistisch. Berücksichtigen Sie dabei sowohl die aktuellen Mieteinnahmen als auch mögliche Leerstände und Instandhaltungskosten.

Angebotsvergleich

Vergleichen Sie möglichst viele Immobilienangebote, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden. Fordern Sie umfangreiche Informationen zu vergleichbaren Objekten an und achten Sie darauf, wie häufig Mieterwechsel stattgefunden haben und wie hoch die ortsübliche Miete ist.

Nähe zum Wohnort

Für unerfahrene Investoren kann es vorteilhaft sein, ein Mehrfamilienhaus in der Nähe des eigenen Wohnorts zu erwerben. Diese Nähe ermöglicht es Ihnen, das Objekt besser zu überblicken und bei Mieterwechseln oder Problemen schneller vor Ort zu sein.

Indem Sie diese Aspekte berücksichtigen, sind Sie auf einem guten Weg, eine Immobilie zu finden, die Ihren Erwartungen entspricht und ein solides Investment darstellt.

Professionelle Beratung

Bei der Finanzierung eines Mehrfamilienhauses sollte auf professionelle Beratung nicht verzichtet werden. Lassen Sie sich von spezialisierten Finanzierungsberatern unterstützen, die dank ihrer Expertise maßgeschneiderte Finanzierungslösungen anbieten können.

Vorteile einer spezialisierten Beratung

  1. Individuelle Finanzierungspläne: Gemeinsam mit Ihnen entwickeln Beratungsexperten einen detaillierten Finanzierungsplan, der exakt auf Ihre Bedürfnisse und Möglichkeiten abgestimmt ist.
  2. Optimierung der Konditionen: Dank ihrer Erfahrung und weitreichenden Kontakte zu zahlreichen Darlehenspartnern können Berater oft günstigere Konditionen und exklusive Sonderangebote aushandeln.
  3. Zinsrisikominimierung: Mithilfe einer professionellen Beratung können Sie Strategien zur Zinsrisikominimierung entwickeln, wie etwa die Auswahl einer langfristigen Zinsbindung oder die Nutzung von Forward-Darlehen.
  4. Unterstützung bei der Antragsstellung: Die Berater helfen Ihnen, die erforderlichen Unterlagen für den Kreditantrag zusammenzustellen und führen Sie durch den gesamten Antragsprozess.
  5. Langjährige Erfahrung: Berater mit langjähriger Erfahrung im Bereich Immobilienfinanzierung kennen die aktuellen Marktbedingungen genau und können Ihnen wertvolle Tipps zur Auswahl der besten Finanzierungsmöglichkeiten geben.

Durch den Einsatz von spezialisierten Beratern vermeiden Sie viele potenzielle Fallstricke und steigern die Effizienz und Sicherheit Ihrer Finanzierung. Planen Sie frühzeitig eine professionelle Beratung ein, um von deren umfangreichem Fachwissen zu profitieren und die besten Finanzierungskonditionen zu erzielen.

Anschlussfinanzierung

Falls nach Ablauf der Zinsbindungsfrist Ihres ersten Darlehens noch eine Restschuld besteht, benötigen Sie eine Anschlussfinanzierung. Hierbei sind frühzeitige Planung und sorgfältiger Vergleich der Angebote essenziell, um attraktive Konditionen zu sichern.

Erwägen Sie folgende Schritte:

  1. Analyse der Restschuld: Ermitteln Sie die verbleibende Darlehenssumme, um den genauen Bedarf für die Anschlussfinanzierung zu kennen.
  2. Zeitlicher Rahmen: Beginnen Sie etwa zwölf Monate vor dem Ende der Zinsbindungsfrist mit der Suche nach passenden Angeboten.
  3. Vergleich unterschiedlicher Anbieter: Holen Sie mehrere Angebote ein und vergleichen Sie die Konditionen verschiedener Banken. Achten Sie besonders auf Zinssätze und mögliche Nebenkosten.
  4. Verhandlung der Konditionen: Nutzen Sie die Möglichkeit zur Verhandlung der Zinssätze und Bedingungen. Ein unabhängiger Finanzberater kann hierbei Unterstützung bieten.
  5. Forward-Darlehen: Bei zu erwartenden Zinssteigerungen kann ein Forward-Darlehen sinnvoll sein, um aktuelle Zinsen für die Zukunft festzuschreiben.
  6. Tilgungsstrategie: Passen Sie die Tilgungsrate Ihrer finanziellen Lage an. Eine höhere Tilgungsrate senkt langfristig die Gesamtkosten, erfordert jedoch eine höhere monatliche Belastung.

Durch diese sorgfältige Planung und den rechtzeitigen Vergleich der Angebote stellen Sie sicher, dass Sie auch nach Ablauf der ersten Zinsbindung zu vorteilhaften Bedingungen weiter finanzieren können. Dies trägt maßgeblich zur langfristigen Stabilität und Rentabilität Ihrer Kapitalanlage bei.

Artikelbild: Ridofranz/iStockphoto

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