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Themenbereich: Naturstein

Gebrochenen oder gerissenen Naturstein reparieren

naturstein-reparieren
Schäden und Risse in Naturstein können mit Harz repariert werden Foto: NeroRosso/Shutterstock

Gebrochenen oder gerissenen Naturstein reparieren

Auch der widerstandsfähigste Naturstein kann bei ungünstigen Zufällen brechen oder reißen. Da der Aufwand eines Austauschs oft nicht infrage kommt, ist ein Reparieren in vielen Fällen gut möglich. Insbesondere Harze und Wachse eignen sich gut, gebrochenen oder gerissenen Naturstein zu reparieren. Auch Fugen können ausgebessert werden.

Flüssiges Aufarbeiten mit anschließender Aushärtung

Für jede Natursteinart wird in Baumärkten und im Fachhandel ein passendes Reparaturset angeboten. Die Anwendungsauslegung reicht vom Glätten feiner Kratzer bis zum Verfüllen oder Aneinanderkleben größerer Schäden. Bei allen Hilfsmitteln handelt es sich um Werkstoffe, die in flüssiger Form eingebracht werden, aushärten und durch Polieren optisch angepasst werden.

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Bei der Wahl des richtigen Reparatursets ist die Größe beziehungsweise Tiefe des Schadens ausschlaggebend. Spachtelstifte aus Heißwachs sind für oberflächliche optische Beschädigungen ohne mechanische Auswirkungen ausreichend. Bei Bruch oder größerem Riss sind Harzprodukte die beste Wahl.

Das Reparaturmaterial muss da bleiben, wo es gebraucht wird

Stein- und Marmorkitt sind zwei typische Reparaturprodukte, die sowohl verfüllen als auch kleben. In Zweikomponentenausführung entwickeln sie die stabilsten Verbindungen. Beim Ausbessern von Naturstein ist vor allem dem Saugverhalten des Steins Beachtung zu schenken. Das gilt auch beim Sanieren.

Wenn Naturstein geklebt wird, kann während der Trockenphase ein falscher Klebstoff in die Poren und Kapillaren des Steins „wandern“. Als Folge verliert er die Bindungskraft an den aufeinandertreffenden Steinflächen. Andere Kleber verlieren ihren Wasseranteil durch die Saugkraft des Natursteins und damit ihre Effektivität.

Eigenschaften der wirksamen Klebe- und Füllmaterialien

Um den Eigenschaften des Natursteins gerecht zu werden, muss beim Reparieren mit Harzen Folgendes beachtet werden:

  • Die Zusammensetzung des Harzes darf nicht von den Klebstellen „schwinden“
  • Der Kleber darf durch Trocknung keine Klebkraft verlieren
  • Nach der Politur sollte die Oberflächenbeschaffenheit des Füllstoffs zum Stein passen
  • Je nach Herstellerangabe und Steinart muss eine unterstützende Grundierung erfolgen
  • Die Kleb- und Füllstoffe sollten fettfrei sein und kein Silikon enthalten
  • Wenn Bruchreste größerer Schäden wie abgebrochenen Ecken existieren, ist ein puzzleartiges Einkleben dem kompletten Auffüllen mit Harz vorzuziehen
Tipps & Tricks
Durch die Anwendung falscher und „verletzender“ Reinigungsmittel kann Ihre Natursteinoberfläche großflächig beschädigt sein. Eine Kristallisation oder bei erodiertem Naturstein ein vollflächiges Verspachteln kann beim Sanieren helfen.

Autor: Stephan Reporteur
Artikelbild: NeroRosso/Shutterstock
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