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Themenbereich: Natursteinmauer

Eine Natursteinmauer im Garten selber machen

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Eine Natursteinmauer wird meist als Trockenmauer gebaut Foto: Helmut Lechner/Shutterstock

Eine Natursteinmauer im Garten selber machen

Eine Natursteinmauer befestigt und teilt im Garten Beete, Bereiche und Böschungen. Sie lässt sich mit handverlesenen Findlingen gut selber machen. Meist reicht der durchdachte Trockenbau beim Stapeln auch statisch aus. In anspruchsvollen und komplizierten Geländeformen lassen sich auch Unterbauten aus Beton unsichtbar integrieren.

Formen und Funktionen

Eine Natursteinmauer im Garten kann viele Funktionen übernehmen. In fast allen Fällen ist das selber machen kein Problem, wenn Stabilität und Statik beachtet werden. Mauern dienen als:

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  • Böschungsbefestigung
  • Terrassierung
  • Beeteinfassungen
  • Grundstücksumfriedung
  • Sichtschutz
  • Wetterschutz
  • Biotop
  • Treppenbegrenzung
  • Wegebegrenzung
  • Bereichsabtrennung

Die Ausführungen reichen von niedrigen zwei- bis fünfschichtigen Aufbauten bis zu hohen Steinwänden.

Ausgangsmaterial und Bezugsquellen

Gelände und Geschmack bestimmen die Form des Natursteins, aus dem eine Mauer gebaut wird. In Steinbrüchen und dem Baustoffhandel sind von sehr präzise zugesägten Quadern und Platten bis zu zufällig gebrochenen Steinen viele Abstufungen erhältlich. Hartgesteine wie Basalt, Gneis oder Granit bringen deutlich bessere Haltbarkeit und Witterungsbeständigkeit mit als Weichgesteine wie Kalkstein, Marmor, Sandstein und Schiefer. Wenn Weichgesteine gewünscht sind, empfiehlt sich als Basis eine Betonmauer, die verkleidet wird.

Ein Findling ist, wie der Name beschreibt, ein mehr oder weniger zufällig gefundener Naturstein. Beim Ackerbau, in Steinbrüchen und im Wald und auf Wiesen treten die potenziell nutzbaren Natursteine auf. Die Eigentumsverhältnisse sind relativ einfach geregelt. Wem das Grundstück gehört, dem gehören auch die Steine darauf.

Natursteinhandel findet in Baumärkten und Baustoffhandlungen statt. Wer zwecks Ersparnis größeren Aufwand nicht scheut, kann bei Landeigentümern nachfragen, für die Natursteine eher Störung als Bereicherung bedeuten. Bauherren, Baustellenbetreiber und Landwirte sind geeignete Ansprechpartner. Eine entsprechende Verlade- und Transportmöglichkeit muss natürlich gegeben sein.

Bautechnische und statische Ansprüche

Um Haltbarkeit, Sicherheit und Witterungsbeständigkeit zu garantieren, muss die selber gemachte Natursteinmauer im Garten nach einigen Gesichtspunkten geplant werden:

  • Standsicherheit auf dem Untergrund ohne Unterspülungsrisiko
  • Seitlich einwirkende Kräfte durch Wind und Erdreich an Böschung und Hang
  • Belastungserhöhung durch Niederschlagswasser und nasses Erdreich
  • Drainage und dauerhafte Wasserabführung bei Stauwasservermeidung
  • Statischer Schwerpunkt umsturz- und einbrechsicher gesetzt
  • Abrutschsicher und ausbruchsicher gestapelte Natursteine
Tipps & Tricks
Mit Beplanzung können Sie Ihre Steinmauer verschönern und zusätzlich stabilisieren. Das Wurzelwerk einiger Pflanzen entwickelt allerdings zerstörerische Kraft. Informieren Sie sich bei botanischen Fachleuten.

Autor: Stephan Reporteur
Artikelbild: Helmut Lechner/Shutterstock
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