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Themenbereich: Schädlinge und ungebetene Gäste

Nilgänse lassen sich nur auf eine Art dauerhaft vertreiben

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Nilgänse loszuwerden, ist nicht einfach Foto: pohanka.photo/Shutterstock

Nilgänse lassen sich nur auf eine Art dauerhaft vertreiben

Das Nilgänse keine heimische Tierart sind, sagt schon ihr Name. Sie haben medial eine verhältnismäßig hohe Aufmerksamkeit erfahren, da sie häufiger durch aggressives Verhalten und Attacken auf andere Wasservögel auffallen. Wer sie verjagen oder vertreiben möchte, hat es nicht leicht und häufig nur kurzen Erfolg, selbst mit Abschüssen.

Hartnäckig und genügsam

Generell gilt, dass Nilgänse von Experten als nicht aggressiver als andere Gänse und Wassertiere dieser Größenordnung sind. Sie sind biologisch der Ente näher als der heimischen Graugans.

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Die genügsamen Pflanzenfresser brauchen keine besondere Landschafts- und Uferform wie Fischreiher und lassen noch schwieriger als Kormorane vertreiben, da sie unerschrockener sind.

Viele Versuche, Nilgänse nachhaltig zu vertreiben

Da sich die Nilgänse in den letzten Jahren in Deutschland zunehmend ausbreiten, wurden schon viele Versuche unternommen, sie zu verjagen und zu vertreiben. Folgende Vergrämungsmethoden zeigten alle nur temporären Erfolg und die Tiere kamen bald wieder:

  • Optische Abschreckungsmittel wie Vogelscheuchen, Glitzerndes und Reflektierendes
  • Hundehatz
  • Drohnen mit akustischen und optischen Signalen
  • Mehrfache Abschüsse (nur für Jäger mit Genehmigung erlaubt)
  • Gelege aus den Nestern entfernen
  • Seeadler als Fraßfeinde ansetzen
  • Hormonelle Unfruchtbarkeitsmedikamente verabreichen

Bewuchs in der Umgebung

Als einzige Methode, Nilgänse dauerhaft den Aufenthalt zu vermiesen und sie so loszuwerden, ist die Einschränkung ihres Ausblicks. Wahrscheinlich genetisch bedingt brauchen die Vögel freie Sicht in ihrer Umgebung. Wo ihnen diese verwehrt ist, bleiben sie nicht länger. Folgende Möglichkeiten bieten sich versuchsweise an:

  • An Ufern hoch wachsendes Schilf setzen
  • Sichtschutzzäune (auch Planen) mit mindestens einem Meter Höhe
  • Mais pflanzen
  • Hohes Buschwerk und Gestrüpp an Ufern kultivieren
  • Grasflächen nicht mähen und zu langhalmigen Wiesen werden lassen

Im Herbst brechen die Nilgänse als Zugvögel auf und verlassen ihren derzeitigen Wohnort. Besonders wenn sie ab Ende Januar wiederkommen und auf die oben genannten, für sie unwirtlichen Gegebenheiten treffen, kann es sein, dass sie weiterziehen.

Tipps & Tricks
Eine indirekte Art des Verjagens können Sie durch Weglocken realisieren. Kurz geschorene Grasflächen und Klee gehören zu den Leibspeisen der Nilgänse. Wenn Sie dieses in der Nachbarschaft an einer vorteilhafteren Stelle des Gewässers anbieten, ziehen Nilgänse gerne auch einmal um.

Autor: Stephan Reporteur
Artikelbild: pohanka.photo/Shutterstock
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