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Themenbereich: Fundament

Ein Punktfundament selber herstellen

Punktfundament selber machen
Fundamentsteine als Alternative Foto: epr/BSB-Brinkmann Foto: /

Ein Punktfundament selber herstellen

Ein Punktfundament macht immer dann Sinn, wenn Sie Pfosten oder Pfähle, beispielsweise für einen Zaun befestigen wollen, oder eine Terrasse auf einem Fundament aus einzelnen Punkten auflegen wollen. Punktfundamente können aber nicht überall eingesetzt werden, vor allem dort nicht, wo es um tragende Zwecke bei hohen Lasten geht.

Hintergrundinformationen

Das Punktfundament besteht, wie der Name schon vermuten lässt, aus einzelnen punktförmigen Fundamentblöcken. Hier können Pfosten oder Pfähle im Boden verankert sein, ein Ständerwerk befestigt werden – oder das Punktfundament dient als Auflage für die Terrassen-Unterkonstruktion.

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Daneben lässt sich auf einem entsprechend dicht gesetzten Punktfundament auch unter Umständen noch ein kleineres Gartenhäuschen setzen, für alle Fundamente von größeren Bauten sollten Sie aber besser eine durchgehende Fundamentplatte oder ein Streifenfundament in Erwägung ziehen.

Schritt-für-Schritt-Anleitung für ein Punktfundament

  • Estrichbeton
  • Holzpflöcke
  • Maurerschnur
  • Spaten
  • Betonwanne
  • Rührgerät
  • Betonstampfer
  • Kelle
  • ev. Bohrhammer (269,39 € bei Amazon*)

1. Markierung der Fundamentgrundlage

Je nachdem, ob Sie nur einen einzelnen Pfahl befestigen wollen, ein ganzes Ständerwerk oder auf Ihr Punktfundament später ein Gartenhäuschen stellen wollen, benötigen Sie natürlich eine jeweils unterschiedliche Anzahl von Fundamentpunkten. Markieren Sie erst den Fundamentbereich mit Holzpflöcken, spannen Sie gegebenenfalls dazwischen noch Maurerschnur, damit Sie sich besser orientieren können.

2. Ausheben des Fundamentgrundes

An allen Auflage- und Befestigungspunkten sollten Sie durchwegs rund 80 cm tief ausschachten. Dann gründet das Fundament auch im frostfreien Bereich.

Achten Sie aber darauf, dass Sie die Fundamentgruben auch wirklich an exakt der gewünschten Stelle ausheben. Besonders wenn Sie später ein Gartenhäuschen oder eine Terrasse auf die Fundamentpunkte stellen wollen, sollte die Fluchtlinie exakt eingehalten werden.

3. Einbringen des Betons

Wenn die Fundamentgruben fertig ausgeschachtet sind, können Sie den Estrichbeton in der Wanne anrühren. Am besten verwenden Sie dazu ein spezielles Rührgerät, das auf eine ausreichend leistungsfähige Bohrmaschine (51,06 € bei Amazon*) aufgesetzt werden kann.

Der Beton sollte zum Einbringen möglichst eine plastische Konsistenz haben. Füllen Sie ihn portionsweise in die Grube und verdichten Sie ihn zwischendurch immer wieder, am Ede streichen Sie ihn mit der Kelle glatt.

Lassen Sie den Beton dann ausreichend trocknen. Stützenschuhe für Zaunpfähle oder Pfosten können Sie nach rund vierzehn Tagen, je nach Aushärtezustand des Betons mit Dübel und geeigneten Schrauben befestigen.

Tipps&Tricks
Eine ganz einfache und schnelle Alternative zum klassischen Punktfundament aus Beton kann in vielen Fällen auch ein Bohrfundament zum Eindrehen sein. Hier ist kein Aushub und kein Betonieren nötig, die Eindrehgeräte für die Bohrfundamente kann man oft auch leihen. Diese Bohrfundamente sind auch wesentlich stabiler als Einschlagfundamente.

Autorin: Johanna Bauer

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