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Themenbereich: Streifenfundament

Sichere Basis: Vorteile vom Streifenfundament

streifenfundament-vorteile
Streifenfundamente bieten einen robusten, günstigen Untergrund Foto: Len44ik/Shutterstock

Sichere Basis: Vorteile vom Streifenfundament

Fundamente sind so vielfältig, wie die Bauwerke die sie tragen. Das Fundament trägt die Last des kompletten Bauwerks und verteilt diese auf das Erdreich. Es muss außerdem frostfrei gründen und sollte dennoch keine Wärmebrücken bilden. Welche Vorteile ein Streifenfundament hat zeigen wir Ihnen in unserem Ratgeber.

Arten von Fundamenten

Bauherren haben bei der Planung des Bauwerkes beim Fundament großen Gestaltungsspielraum. Folgende Arten von Fundamenten sind im Bau gebräuchlich:

  • Lesen Sie auch — Ein Fundament verdichten
  • Lesen Sie auch — Fundamentplatte oder Streifenfundament
  • Lesen Sie auch — Ein Fundament ausgraben
  • Punktfundamente: Die Last wird von einzelnen Stützen getragen
  • Streifenfundamente: Die Last wird hauptsächlich von Mauern getragen
  • Tragende Fundamentplatte: Ideal für nichtunterkellerte Einfamilienhäuser

Vorteile des Streifenfundaments

Streifenfundamente sind in Deutschland die gebräuchlichste Form des Fundaments. Zu Recht – denn folgende Vorteile bietet Ihnen diese Fundamentart:

  • Über Jahrzehnte robuster, stabiler Untergrund
  • Günstige Bauweise
  • Ermöglicht den Einbau einer nicht tragenden Kellerbodenplatte

Anforderungen an Streifenfundamente

Um allen Anforderungen an ein Streifenfundamnt gerecht zu werden, sollte ein Statiker die Bewehrung, Betongüte und die Fundamentbreite für das Streifenfundament berechnen.
In Größe und Aussehen richtet sich ein Streifenfundament nach dem Gewicht des Bauwerks, dem Grundriss und der vorhandenen Bodenbeschaffenheit.
Es muss über die nötige Tragfähigkeit verfügen und frostfrei gründen.

Die Tragfähigkeit wird über die verwendeten Bewehrungen und die Betongüteklasen umgesetzt. Für Bewehrungen werden lange Eisenstangen genutzt, diese verlaufen sowohl senkrecht nach unten als auch waagerecht. Sie werden mit Bindedraht verknüpft. Klassischerweise wird hierzu Tor- oder Bewehrungsstahl verwendet und verfügt über umlaufende Riffelungen.
Wohnhäuser werden klassischerweise mit der Betonfestigkeitsklasse C25/30 fundamentiert.

Je nach der Region, in der das Bauwerkt errichtet wird, errechnet sich auch die notwendige Tiefe des Fundaments. In den meisten Fällen ist eine Bodentiefe ab 80 cm ausreichend, ideal ist in den meisten Gegenden eine Fundament-Tiefe von 100 cm. Dadurch wird der sogenannte Frosthub verhindert: Unter dem Fundament kann sich keine Wasserschicht bilden und gefrieren. Dadurch würde das Fundament nach oben gedrückt

Streifenfundamente müssen nicht zwingend gedämmt werden. Eine umlaufende Perimeterdämmung verhindert allerdings die Bildung von Wärmebrücken. Eine solche Dämmung muss wasserfest und verrottungsresistent sein und dem Druck des umgebenden Erdreichs standhalten. Gebräuchlich sind hier XPS-Platten, also Platten aus extrudiertem Polystyrol. Diese Platten sind unter vielen verschiedenen Markenbezeichnungen wie beispielsweise Styrodur oder Jackodur im Handel erhältlich.

Rita Schulz
Artikelbild: Len44ik/Shutterstock
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