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Themenbereich: Vinylboden

Vinylboden oder Laminat – Der Vergleich

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Rein optisch sind sich Vinylboden und Laminat oft sehr ähnlich Foto: Rades/Shutterstock

Vinylboden oder Laminat - Der Vergleich

Moderne Bodenbeläge stellen günstige und effektive Alternativen zu Klassikern wie Parkett oder Fliesen dar. Häufig miteinander verglichen werden Vinyl- und Laminatböden, da sie zu den Aushängeschildern leicht zu verlegender Bodenbeläge gehören. Welche der beiden Varianten besser für Ihre Zwecke geeignet ist, erfahren Sie in diesem Artikel.

Der Materialunterschied

Die Eigenschaften der Bodenbeläge sind stark abhängig von den verwendeten Materialien. Vinylböden werden im Vergleich zu Laminat aus Kunststoffen (PVC) hergestellt und können über zusätzliche Schichten wie eine Korkdämmung oder HDF-Trägerplatte verfügen. Aufgrund des verwendeten Kunststoffs und der unterschiedlichen Nutzungsstärken sind Vinylböden für eine Vielzahl von Räumen geeignet. Aufgrund der geringen Aufbauhöhe sind Türzargen und andere Elemente kein Problem.

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Laminat wird nicht aus PVC, sondern einer MDF- oder HDF-Trägerplatte hergestellt, die eine Dekorschicht und darauf eine schützende Kunstharz-Deckschicht trägt. Der Aufbau sorgt für einen äußerst stabilen Boden, der sich für komplett andere Einsatzzwecke eignet. Laminat wird aufgrund der verwendeten Materialien am häufigsten mit einem Holz-Dekor angeboten, während Vinylböden deutlich variantenreicher im Design sind.

Da nicht in der EU hergestellte oder zertifizierte Vinylböden gesundheitsgefährdende Weichmacher enthalten könnten, müssen Sie vor der Anschaffung unbedingt deren Herkunft überprüfen. Bei Laminat stellt das kein Problem dar, was den Bodenbelag meist günstiger in Bezug auf die Kosten macht.

Vinylboden: Positive Eigenschaften

1. Feuchtigkeitsresistent

Einer der wichtigsten Unterschiede zwischen Vinylböden und Laminat ist die hohe Feuchtigkeitsresistenz. Vinylböden können je nach Nutzungsklasse in Keller- und Feuchträumen, sowie Garagen verlegt werden. Sie erleiden keinen Schaden durch Wasser und andere Feuchtigkeit, was sie besonders beliebt als Fliesenersatz macht. Der größte Feind von Laminatböden ist Feuchtigkeit, was den Belag zunichte macht.

2. Leise

PVC ist geräuscharmer als Laminat. Selbst ohne Trittschalldämmung ist die Geräuschentwicklung durch Vinylböden, zum Beispiel beim Gehen, deutlich geringer. Sie können Vinylböden sogar an der Wand befestigen, wodurch der Schall gedämmt wird.

3. Langlebig

Je nach Nutzungsklasse kann Vinyl bis zu 20 Jahre verwendet werden, während es bei Laminat nur 10 Jahre sind.

Laminat: Positive Eigenschaften

1. Punktuelle Belastungen möglich

Aufgrund des Aufbaus von Laminat können Sie schwere Gegenstände problemlos auf diesem abstellen. Speziell die Belastung an einzelnen Punkten ist besser als bei PVC-Böden. Wenn Sie zum Beispiel Ihre Küchenfront auf Vinylböden abstellen wollen, kann sich deren Bruchgefahr sofort erhöhen, was bei Laminat nicht der Fall ist.

2. Robuste Oberfläche

Vinyl verkratzt sehr leicht durch Staub oder ähnliche Verschmutzungen. Die Kunsthart-Deckschicht ist sehr robust, verkratzt kaum und ist sogar abriebfest.

3. Immer leicht zu entfernen

Laminatböden werden aufgrund ihrer niedrigen Langlebigkeit in den meisten Fällen nicht verklebt. Viele Vinylböden müssen mit einem komplett ebenen Untergrund verklebt werden, wenn es sich nicht um Klick-Vinyl handelt. Der Aufwand zum Entfernen eines verklebten Vinylbodens ist immens, während Laminat einfach abgehoben werden kann.

DS
Artikelbild: Rades/Shutterstock
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