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Themenbereich: Wand

In einer Wand die Löcher spachteln

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Beim Spachteln von Löchern kommt es auf die Wahl des richtigen Füllstoffs an Foto: ALPA PROD/Shutterstock

In einer Wand die Löcher spachteln

Mit dem Spachteln werden künstliche Funktionslöcher genauso wie schadhaftes Mauerwerk repariert. Im Prinzip ist das möglichst materialnahe Verschließen der Hohlräume das Ziel. Zementmörtel mit geeigneten Zuschlagsstoffen liefert eine der Wand angepasste Verfüllung. Bei saugfähigen Wänden ist eine Grundierung erforderlich.

Fast alle Füllstoffe haben die Tendenz zum Schwinden

Beim Verfüllen unerwünschter Löcher in einer Wand wird Mörtel (7,79 € bei Amazon*) genutzt, der auf das Wandmaterial eingestellt wird. Für Beton- und Steinwände eignet sich meist ein Zementmörtel. Er neigt allerdings beim Trocknen zum Schwinden. Durch Zuschlagsstoffe und Verdichtung kann diesem Effekt entgegengewirkt werden.

  • Lesen Sie auch — Spachtelmasse richtig in Löcher in der Wand einbringen
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Anders als beim flächigen Verspachteln beispielsweise zum Ausgleich von Stoßfugen werden Löcher teilweise tief aufgefüllt. Wenn das Loch tiefer als drei Zentimeter ist, sollte beim Wände bearbeiten mit Verdichtung gearbeitet werden. Vereinfacht gesagt muss die Füllmasse mehrmals „eingedrückt“ werden.

So spachteln Sie Löcher in einer Wand

  • Mörtel oder Spachtelmasse (5,82 € bei Amazon*)
  • Wasser
  • Tiefengrund
  • Staubsauger und weicher Staubpinsel
  • Anrührgefäß
  • Spachtel und/oder Maurerkelle
  • Reibebrett

1. Entstauben

Um die zu spachtelnde Wand vorzubereiten, müssen Sie die Löcher von losem Schmutz wie Bruchstücke und Staub befreien. Die Löcher können Sie mit einem Säuberungspinsel „ausgekehren“. Alternativ hilft Ihnen das Absaugen der Wände mit einem Staubsauger.

2. Grundieren

Bei Löchern mit Grundflächen ab etwa fünf Quadratzentimetern müssen Sie einen Tiefengrund aufbringen. Er verhindert, dass die Füllmasse beim Trocknen zu stark schwindet.

3. Füllstoff anrühren

Rühren Sie entsprechend Herstellerangabe den Füllstoff wie Mörtel in einem Gipsbecher an. Wählen Sie eine Füllmasse, die zur Beschaffenheit Ihrer Wand passt.

4. Löcher verfüllen

Streichen Sie die Füllmasse in tischtennisballgroßen Mengen in das Loch. „Stopfen“ Sie gegebenenfalls nach. Ein Ess- oder Teelöffel leistet dabei gute Dienste.

5.Wand glätten

Die noch feuchte Spachtelmasse ziehen Sie mit einem Reibebrett so ab, dass eine leichte vertikale Erhebung „stehen“ bleibt. Diese „Reserve“ gleicht das Schwinden beim Trocknen aus. Wenn die Spachtelmasse ausgehärtet ist, nivellieren Sie die Wand durch abschleifen.

6. Wand nachstreichen

Streichen Sie die Wand nach. Um die gleichmäßige Deckung zu erleichtern, können Sie ein teilweises streichen durch einen Komplettanstrich ersetzen.

Tipps & Tricks
Um Arbeit und Farbe zu sparen, können Sie von vier Streichdurchgängen nur jede zweite Etappe vollflächig ausführen.

Autor: Stephan Reporteur

* Affiliate-Link zu Amazon

Artikelbild: ALPA PROD/Shutterstock
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