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Themenbereich: Wasserenthärtung

Wasserenthärtung bei verzinkten Rohren

wasserenthaertung-bei-verzinkten-rohren
Zink verträgt weiches Wasser schlecht Foto: RachenStocker/Shutterstock

Wasserenthärtung bei verzinkten Rohren

In vielen Regionen Deutschlands haben Hausbesitzer mit hartem Wasser und verkalkten Rohren zu kämpfen. Falls Sie ebenfalls zu diesen gehören, ist eine Wasserenthärtungsanlage häufig der letzte Ausweg für kalkfreies Wasser. Falls die Leitungen noch aus verzinktem Stahl sind, kann der Einbau einer Enthärtungsanlage jedoch zu Problemen führen.

Mögliche Probleme durch die Wasserenthärtung

Wenn Sie ein Gerät zur Wasserenthärtung installieren wollen, zum Beispiel um Kalkablagerungen vorzubeugen, ist das mit verzinkten Rohren nicht wirklich zu empfehlen. Der Grund dafür ist die Unbeständigkeit des Zinks in Wasser mit den folgenden Eigenschaften:

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  • weich
  • komplett kalkarm

Das heißt, ohne Kalk und andere Mineralien, die für eine höhere Wasserhärte notwendig sind, erhöht sich die Chance auf Korrosion enorm. Vor allem in Trinkwasserleitungen ist das der Fall oder wenn es sich um Rohre handelt, die erwärmtes Wasser führen. Hartes Wasser greift Zink nicht an und sorgt zudem für eine Schutzschicht, die die Rohre vor Korrosion schützt.

Vor allem in alten Rohranlagen ist dieses Problem zu bemerken. Ebenfalls kommt es nicht selten vor, dass sich das Zink aus dem Stahl löst und abgetragen wird. Das kann ebenfalls zu undichten Rohren führen. In diesem Fall sollten Sie über eine Komplettsanierung nachdenken, damit neue Rohre aus Edelstahl oder Plastik im Wasserkreislauf zum Einsatz kommen können.

Dosieranlagen integrieren

Falls Sie dennoch auf eine Wasserenthärtungsanlage nicht verzichten wollen, sollten Sie zusätzlich eine Dosieranlage in die Wasserversorgung integrieren. Sie hat einen ganz besonderen Zweck, durch den die verlegten Leitungen aus verzinktem Stahl keinen Schaden durch die Wasserenthärtung erleiden: Sie reichern das Wasser mit einem Korrosionsschutz an, der die Bildung einer Deckschicht innerhalb der Rohre unterstützt, selbst wenn das Wasser durch die Wasserenthärtung sehr weich wurde.

Setzen Sie aus diesem Grund unbedingt auf solch eine Dosieranlage, um die Zinkrohre vor Korrosion durch die Enthärter zu schützen. Der Einbau der Anlage erfolgt ausschließlich über einen Fachmann, der Ihnen zusätzlich ausreichend Informationen über die passenden Modelle für Ihre Leitungen bietet. Die Konditionierungsmittel für verzinkte Rohre bestehen meist aus verschiedenen Phosphaten oder Silikaten, die alleine oder in Mischungen vorkommen. Die Dosierung ist stark abhängig von der Wasserhärte und Leitungslänge.

DS
Artikelbild: RachenStocker/Shutterstock
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