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Themenbereich: Wasserschaden

Wasserschaden auf Parkett kann repariert werden

Wasserschaden Parkett

Wasserschaden auf Parkett kann repariert werden

Parkett aus Massivholz wird oft wegen seiner Natürlichkeit, Aufarbeitungsfähigkeit und attraktiven Optik als Bodenbelag gewählt. Im Fall eines Wasserschadens beweist Parkett oft eine weitere vorteilhafte Eigenschaft. Je nach Stärke und Umfang des Schadens können die Elemente getrocknet, aufgearbeitet oder ausgetauscht werden.

Holz ist oft zu retten

Der Umfang des Wasserschadens bestimmt den Aufwand der Sanierung von Parkett. Wirklich zerstört wird Echtholzparkett nur durch lange stehendes Wasser, in dem die Parkettelemente „baden“. Oberflächliche Wasserschäden wie Flecken können durch Reparieren und Abschleifen beseitigt werden.

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Risse und Abhebungen nach einem Wasserschaden entstehen meist durch unvollständiges oder unsachgemäßes Trocknen des Holzes. Anders als beim durch Wasseraufnahme vollkommen zerstörten Papier-Pappe-Produkt Laminat kann Holz oft, auch in Teilen, saniert werden.

Gutachten unvermeidlich

Wenn Wasser in die Ritzen des Parketts eingedrungen ist, muss davon ausgegangen werden, dass sich unter dem Holz Feuchtigkeit entwickelt hat. In diesem Fall sollte immer ein Gutachter den Wasserschaden beurteilen.Nach einer Wasserschadenortung können die notwendigen Sanierungsarbeiten geplant werden.

Die Bandbreite reicht vom Trocknen ohne Demontage, die von Fachbetrieben durch Anbohren und den Aufsatz von speziellen Trockenluftdüsen durchgeführt werden kann. Bei teilweise aufgeplatzten oder abgehobenen Parkettflächen kann bei schwimmend verlegtem Parkett ein partielles Ersetzen möglich sein. Je nach Zustand der beschädigten Elemente werden sei wieder aufgearbeitet oder mit neuem Holz ausgetauscht.

Demontage und Wiederverwendung

Wenn der Wasserschaden das Parkett durchfeuchtet oder durchnässt hat, muss der Estrich unter dem Parkett begutachtet werden. In den meisten Fällen ist eine Demontage der Parkettelemente unumgänglich. Je nach Qualität kann das Parkett mit sachgerechter und professioneller Trocknung wieder verwendet werden. Das trifft meist bei hochwertigen Hartgehölzen wie Eiche oder Tropenholz zu.

Wenn bei einem Wasserschaden Parkett betroffen ist, sollte unbedingt ein Fachmann hinzugezogen werden. Die sehr unterschiedlichen Gehölze und Legeverbände weisen sehr verschiedene Sanierungsmöglichkeiten auf. Messungen des Feuchtigkeitsgehalts geben Aufschluss über die infrage kommenden Sanierungsmöglichkeiten. Wichtig ist hier, wie bei allen anderen Wasserschäden, möglichst schnell die Einwirkung von Wasser auf das Parkett zu unterbinden.

Tipps & Tricks
Sollte Ihr Parkett stark zerstört sein, heben Sie unbedingt Musterhölzer, die wenig beschädigt sind, auf. Diese helfen bei der späteren Schadensregulierung, eine angemessene Bemessungsgrundlage für den Zeit- oder Wiederbeschaffungswert zu erstellen.

Autor: Stephan Reporteur
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