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Themenbereich: Trinkwasseruntersuchung

Wasseruntersuchung – wo wird so etwas durchgeführt?

Wasseruntersuchung

Wasseruntersuchung - wo wird so etwas durchgeführt?

Immer wieder kommt es vor, dass man Bedenken bezüglich der Qualität seines Leitungswassers hat. Entweder weil es eine seltsame Färbung aufweist, unangenehm riecht oder schmeckt oder weil ein Verkäufer eines „Wasserreinigungsgerätes“ immer von der schlechten Trinkwasserqualität in Deutschland redet. Eine eingehende Analyse des Trinkwassers macht dann Sinn. Wer solche Analysen durchführt, was sie kosten, und welches Labor dafür auch zertifiziert ist, können Sie hier nachlesen.

Anruf beim Wasserversorger

Wasserversorger liefern in Deutschland das Trinkwasser in der von der Trinkwasserverordnung festgelegten Qualität bis an den Hausanschluss. Wenn es aber Probleme bei den Leitungen gibt, und das Wasser durch das eigenen Hauswasserleitungsnetz qualitativ verschlechtert wird, muss für Abhilfe gesorgt werden.

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Warnzeichen für schlechtere Wasserqualität können sein:

  • Unangenehmer, metallischer oder fauliger Geruch des Leitungswassers
  • Verfärbung des Leitungswassers
  • Rost im Leitungswasser

Im Regelfall kann bei solchen Problemen auch der eigene Wasserversorger informiert werden. In sehr vielen Fällen wird auch eine kostenlose oder kostengünstige Analyse des Trinkwassers angeboten. Durch die Analysewerte kann in vielen Fällen auf die Ursache der Qualitätsverschlechterung geschlossen werden.

Bei akuten Problemen sollte in jedem Fall diese Hilfe als erstes in Anspruch genommen werden.

Prüfung der Wasserqualität allgemein

Wenn es nur um eine allgemeine Qualitätsversicherung geht, dann kann man sich auch an eines der zahlreichen freien Labors wenden. In der Regel werden hier 27 Wasserparameter überprüft, einige Labors bieten auch Prüfungen speziell für Hausbrunnen oder im Hinblick auf bestimmte technische Geräte an.

Die Probeentnahme erfolgt entweder aus dem Wasserhahn oder an einer anderen für die Messung geeigneten Stelle. Bei den meisten Labors im Internet kann die Wasserprobe auch einfach auf dem Postweg geschickt werden.

Kosten für eine unabhängige Wasseranalyse

Die Kosten, die für die Analyse berechnet werden, sind von Labor zu Labor unterschiedlich. Die günstigsten Preise beginnen dabei bei rund 40 EUR. Es sollte aber darauf geachtet werden, dass möglichst viele aussagekräftige Prüfparameter in der Analyse berücksichtigt werden.

Den pH-Wert des Wassers, die Wasserhärte und ähnliche Werte erfährt man problemlos sogar telefonisch beim Wasserversorger oder kann sie selbst ohne Schwierigkeiten mit Teststreifen prüfen.

Interessant sind vor allem Parameter, die man mithilfe von Teststreifen nicht oder nur sehr aufwändig ermitteln kann – wie etwa Keimbelastungen, das Vorkommen von Fäkal- oder Darmkeimen oder Legionellen, oder der Nachweis von Mangan, der vor allem für Hausbrunnen bedeutsam ist.

Tipps & Tricks
Selbsttests mit Teststreifen sind für Eisen, pH-Wert, Wasserhärte und einige andere Parameter problemlos durchzuführen. Gerade Bakterien-Tests mit angebotenen Teststreifen sind aber nicht sehr zuverlässig, da die Teststreifen dafür oft tagelang auf einer bestimmten Temperatur „bebrütet“ werden müssen.
Autorin: Johanna Bauer
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