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Themenbereich: Wintergarten

Einen Wintergarten planen – kalt oder warm?

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Ein beheizter Wintergarten kann auch im Winter vielfältig genutzt werden Foto: Pavel L Photo and Video/Shutterstock

Einen Wintergarten planen - kalt oder warm?

Bei den Planungen zum Bau eines neuen Wintergartens stolpert man unweigerlich irgendwann über die Kategorien „kalter“ und „warmer“ Wintergärten. Die Entscheidung für eine dieser Varianten bringt jeweils spezifische Vor- und Nachteile mit sich. Deshalb sollten sämtliche Parameter in Bezug auf die geplante Art der Nutzung sorgfältig gegeneinander abgewogen werden.

Grundlegende Unterschiede zwischen kalten und warmen Wintergärten

Zunächst einmal sollte man wissen, dass aktuell im Verhältnis relativ viele Wintergärten als „warme“ Wintergärten geplant und errichtet werden. Bei den vor rund 20 Jahren oder noch früher errichteten Wintergärten handelt es sich dagegen überwiegend um „kalte“ Wintergärten. Lässt man mögliche „Zwischenformen“ einmal außer Acht, so unterscheiden sich die beiden Kategorien vor allem in Bezug auf die folgenden Parameter:

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  • Errichtungskosten
  • Unterschiede beim Genehmigungsverfahren
  • Vorhandensein einer leistungsfähigen Heizung
  • Belüftungssystem
  • Bodenaufbau
  • Art der Verglasung

Da ein warmer Wintergarten aufgrund der ganzjährigen Nutzung als Wohnraumerweiterung die aktuell jeweils gültigen Dämmwerte für Wohnraum zwingend erfüllen muss, erfordert dies beim Bau eine andere Art von Verglasung und Bodenaufbau. Daher ist es in der Regel auch gar nicht so leicht, einen bestehenden Kaltwintergarten zum Warmwintergarten umzubauen. Für eine entsprechend zufriedenstellende Wohnqualität kann es daher manchmal sogar mehr Sinn machen, einen alten Wintergarten abzubauen und an seiner Stelle einen modernen Wintergarten zu errichten.

Diese Eigenschaften zeichnen einen kalten Wintergarten aus

Ein kalter Wintergarten ist in der Regel unbeheizt. Das bedeutet aber nicht, dass es in einem solchen Wintergarten deshalb besonders kalt sein muss. Immerhin lässt sich die Terrassensaison mit einem Kaltwintergarten bereits enorm verlängern. An kühleren Tagen ohne Sonneneinstrahlung kann der Kaltwintergarten trotzdem ganz gemütlich sein, wenn er stundenweise mit einer modernen Infrarotheizung erwärmt wird.

Allerdings ist es gar nicht so schlimm, wenn die Temperatur in einem Kaltwintergarten während der Wintersaison nicht so hoch steigt. Schließlich stellt der Wintergarten in jedem Fall eine Art Puffer dar, durch den sich in den angrenzenden Räumen Heizkosten sparen lassen. Außerdem haben unbeheizte Kaltwintergärten oft ideale Temperaturverhältnisse, um als Winterquartier für viele mediterrane Kübelpflanzen zu dienen.

Die Vorzüge und Nachteile eines warmen Wintergartens

In einem warmen Wintergarten lassen sich heutzutage viele Wohnträume verwirklichen: Ob es nun eine Küche mit Panoramaaussicht, ein Esszimmer oder sogar ein Schlafzimmer sein soll – mit genügend Kapital lassen sich viele luxuriöse Wohnprojekte mit Blick ins Grüne umsetzen. Durch die ganzjährig an die restlichen Wohnräume angepasste Temperatur und das obligatorische Lüftungssystem ergeben sich meist weniger Probleme mit kondensierender Feuchtigkeit als in einem unbeheizten Wintergarten.

Allerdings ist der Bau eines warmen Wintergartens nicht nur mit erhöhten Baukosten und strengeren Bauvorschriften verbunden. Auch der Unterhalt kann aufgrund der anfallenden Heizkosten durchaus wesentlich zu Buche schlagen.

Alexander Hallsteiner
Artikelbild: Pavel L Photo and Video/Shutterstock
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