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Fertighaus

Fertighaus Bestandteile: Materialien, Bauweisen, Kosten

Von Uwe Hoffman | 26. Dezember 2024
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Uwe Hoffman
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Quellenangabe in Zwischenablage kopiert! Uwe Hoffman, “Fertighaus Bestandteile: Materialien, Bauweisen, Kosten”, Hausjournal.net, 26.12.2024, Hrsg: about:publishing, Abgerufen am 09.06.2025, https://www.hausjournal.net/woraus-besteht-ein-fertighaus

Fertighäuser bestehen aus vorgefertigten Elementen, die auf der Baustelle montiert werden. Dieser Artikel erläutert die verschiedenen Bauweisen, Materialien und Kosten.

woraus-besteht-ein-fertighaus

Hauptbestandteile eines Fertighauses

Ein Fertighaus setzt sich aus industriell vorgefertigten Bauelementen zusammen, die auf der Baustelle zügig montiert werden. Der Rohbau kann innerhalb weniger Tage errichtet werden. Die zugrunde liegende Konstruktion besteht häufig aus einem robusten Holzgestell. Neben Holzrahmenbauweisen finden auch andere Materialien Verwendung.

Wandelemente

Die Wände eines Fertighauses bestehen meist aus vorgefertigten Holztafeln oder -rahmen. Diese Elemente sind bereits werkseitig gedämmt und werden auf der Baustelle zusammengesetzt. Typische Schichten eines Wandaufbaus beinhalten innen Gipskartonplatten, eine Holzwerkstoffplatte zur Aussteifung, eine Dampfbremse oder Dampfsperre, das tragende Konstruktionsholz, Dämmmaterial wie Mineralwolle oder nachhaltige Rohstoffe und die Außenverkleidung aus Holzfaserdämmplatten oder Gipsfaserplatten.

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Dachelemente

Das Dach wird ebenfalls in vorgefertigten Segmenten geliefert. Diese Elemente können je nach Bauweise und Ausstattung bereits über Dämmung und Verkleidung verfügen. Dachkonstruktionen variieren und können an verschiedenste architektonische Stile angepasst werden.

Decken und Böden

Decken- und Bodenelemente werden ebenfalls im Werk vorbereitet. Diese sind maßgeblich für die Statik des Gebäudes verantwortlich und werden präzise in die Konstruktion integriert. Die Vorfertigung gewährleistet eine hohe Passgenauigkeit und schnelle Montage.

Dämmung

Die Dämmung spielt eine zentrale Rolle und wird meist bereits in die Wandelemente integriert. Gängige Materialien sind Mineralwolle und Steinwolle, aber auch umweltfreundliche Alternativen wie Flachs, Hanf oder Cellulose werden verwendet. Diese Materialien tragen zur Energieeffizienz und Nachhaltigkeit bei.

Energieeffizienz

Die vorgefertigten Bauteile eines Fertighauses sind auf optimale Dämmwerte und Energieeffizienz ausgerichtet und oft werden die Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) übertroffen. Die präzise Fertigung und durchdachte Schichtung der Elemente sorgen für hohen Wärmeschutz.

Die industrielle Vorfertigung gewährleistet nicht nur schnelle Bauzeiten, sondern auch hohe Qualitätsstandards durch kontrollierte Produktionsbedingungen. Dies ermöglicht Ihnen, zeitnah in ein energieeffizientes und individuell gestaltetes Eigenheim einzuziehen.

Holzrahmenbauweise im Detail

Die Holzrahmenbauweise bietet vielseitige architektonische Gestaltungsmöglichkeiten und hohe Energieeffizienz. Dieses Bauverfahren wird häufig für Einfamilienhäuser, Reihenhäuser und Mehrfamilienhäuser genutzt und basiert auf einem Rahmen aus senkrechten Ständern und waagerechten Balken.

Wandaufbau und Dämmung

Die Wände bestehen aus einem Holzgestell in Rasterbauweise, dessen Zwischenräume gedämmt werden:

  • Innen: Gipskartonplatten verkleiden die Wände, und eine Installationsebene ermöglicht das Verlegen von Leitungen und Kabeln.
  • Zwischen den Ständern: Dämmstoffe wie Mineralwolle, Steinwolle oder nachhaltige Materialien wie Flachs, Hanf oder Cellulose.
  • Außen: Holzwerkstoffplatten und diffusionsoffene oder diffusionsdichte Dampfsperren schützen vor Feuchtigkeitseintrag.

Architektur und Flexibilität

Der Holzrahmenbau überzeugt durch seine Anpassungsfähigkeit. Unkonventionelle Wohnwünsche wie großflächige Glasfassaden und hohe Raumdecken lassen sich verwirklichen. Grundrisse sind flexibel und lassen sich später leicht anpassen.

Nachhaltigkeit und Wohngesundheit

Holzrahmenbauweisen fördern Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung. Holz als nachwachsender Rohstoff verbessert die Ökobilanz, und ökologische Dämmstoffe tragen zu einem wohngesunden Raumklima bei.

Diese Bauweise kombiniert Flexibilität, Energieeffizienz und ökologische Vorteile und ermöglicht die Verwirklichung Ihres individuellen Traumhauses.

Massivbauweise im Fertighausbau

Die Massivbauweise für Fertighäuser kombiniert schnelle Vorfertigung mit der Stabilität und Langlebigkeit traditioneller Bauweisen. Wände, Decken und Dachelemente bestehen aus massiven Materialien wie Ziegel, Beton, Porenbetonsteinen oder Kalksandsteinen. Diese vorgefertigten Bauteile werden auf der Baustelle zusammengefügt und oft mit Beton vergossen, was die Bauzeit erheblich verkürzt.

Vorteile der Massivbauweise

Die Massivbauweise bietet zahlreiche Vorteile:

  • Hohe Stabilität: Massive Baustoffe sorgen für eine robuste Struktur.
  • Guter Schallschutz: Die dichte Materialstruktur verbessert die Schallisolierung.
  • Langlebigkeit: Massive Materialien sind widerstandsfähig gegen Witterungseinflüsse.
  • Energieeffizienz: Massive Wände speichern Wärme und tragen zu einem angenehmen Raumklima bei.

Typische Baustoffe und Konstruktionen

Zu den typischen Baustoffen gehören Ziegel, Beton, Leichtbeton, Porenbetonsteine und Kalksandsteine. Die Fertigung der massiven Elemente erfolgt nach genauen statischen Berechnungen, um die geforderte Stabilität und Dämmwirkung zu gewährleisten. Nach dem Zusammenbau werden die Fugen oft mit Beton vergossen, um eine stabile Wandstruktur zu schaffen.

Konstruktionsmethoden

Bauelemente werden in verschiedenen Techniken vorgefertigt, z.B.:

  • Verbundschaltechnik: Bauelemente werden vor Ort mit Beton verfüllt.
  • Massivdachkonstruktionen: Verwendung massiver Hölzer oder Betonelemente.

Diese Bauweise ermöglicht die Kombination der Vorteile traditioneller Massivhäuser mit den Effizienzvorteilen des Fertigbaus.

Holztafelbauweise

Die Holztafelbauweise zeichnet sich durch hohen Vorfertigungsgrad aus. Wand-, Decken- und Dachelemente werden industriell gefertigt und zur Baustelle transportiert, was den Baufortschritt beschleunigt und hohe Präzision ermöglicht.

Ähnlich der Holzrahmenbauweise bestehen die Bauelemente bereits im Werk aus einer tragenden Holzstruktur, die mit Dämmmaterial ausgefüllt und beidseitig beplankt ist:

  • Innenseite: Gipskarton- oder Gipsfaserplatten sorgen für eine glatte, beziehbare Oberfläche.
  • Kernbereich: Der Hohlraum wird mit Dämmstoffen wie Mineralwolle, Steinwolle oder nachhaltigen Materialien ausgefüllt.
  • Außenseite: Holzwerkstoffplatten oder Holzfaserdämmplatten bilden die äußere Schicht, die verputzt oder verkleidet wird.

Ein Vorteil der Holztafelbauweise ist, dass Fenster, Türen und Installationen bereits im Werk eingebaut werden, was Zeit spart und höhere Präzision ermöglicht.

Vorteile der Holztafelbauweise

  • Kurze Bauzeit: Fertige Elemente werden in ein bis zwei Tagen montiert.
  • Hohe Präzision: Industrielle Fertigung minimiert Anpassungsarbeiten vor Ort.
  • Flexibilität: Modulare Bauweise ermöglicht individuelle Anpassungen.
  • Geringere Baukosten: Vorfertigung und schneller Aufbau reduzieren die Kosten.
  • Nachhaltigkeit: Holz trägt zu einer positiven Ökobilanz bei.

Diese Bauweise vereint schnelle Aufbauzeiten, hohe Qualität und Nachhaltigkeit und ermöglicht die Verwirklichung Ihres Eigenheims.

Dämmmaterialien im Fertighausbau

Die Wahl geeigneter Dämmmaterialien ist entscheidend für Energieeffizienz und Komfort eines Fertighauses. Sowohl konventionelle als auch ökologische Varianten bieten spezifische Vorteile.

Konventionelle Dämmstoffe

Beliebte konventionelle Dämmstoffe sind:

  • Mineralwolle: Gute Dämmwerte, Schall- und Brandschutz.
  • Polyurethan-Hartschaum (PUR): Hervorragende Wärmedämmung, platzsparend.
  • Polystyrol (EPS und XPS): Geeignet für Außendämmung, jedoch nicht recycelbar.

Ökologische Dämmstoffe

Nachhaltige Dämmstoffe bieten zusätzliche Vorteile für das Raumklima:

  • Holzfasern: Gute Dämmeigenschaften und Feuchtigkeitsregulierung.
  • Schafwolle: Atmungsaktiv, reguliert Raumluftfeuchtigkeit.
  • Hanf: Ökologisch und feuchtebeständig.
  • Flachs und Cellulose: Gute Ökobilanz und Dämmeigenschaften.

Materialwahl und Auswirkungen

Die Wahl des Dämmmaterials hängt von baulichen Gegebenheiten und spezifischen Anforderungen ab. Aspekte wie Dämmwirkung, Brandschutz, Ökobilanz und Kosten sollten berücksichtigt werden. Eine sorgfältige Auswahl und fachgerechte Installation der Dämmstoffe maximiert die Energieeffizienz und reduziert den CO2-Ausstoß.

Wandaufbau eines Fertighauses

Der Wandaufbau eines Fertighauses kombiniert verschiedene Materialien für Wärme- und Feuchtigkeitsschutz. Die Schichtabfolge variiert je nach Hersteller, bewegt sich aber innerhalb festgelegter Qualitätsstandards.

1. Innenverkleidung:

Gipskartonplatten oder Gipsfaserplatten: Glatte Oberfläche, die direkt gestrichen oder tapeziert werden kann.

2. Aussteifende Schichten:

Holzwerkstoffplatten: Stabilisieren die Wandkonstruktion.

3. Feuchtigkeitsschutz:

Dampfbremse oder Dampfsperre: Verhindert Feuchtigkeitseintritt in die Dämmschicht.

4. Tragkonstruktion und Dämmung:

Konstruktionsholz mit Dämmstofffüllung: Dämmmaterial wie Mineralwolle, Steinwolle oder ökologische Dämmstoffe.

5. Außenverkleidung:

Holzfaserdämmplatten oder Gipsfaserplatten: Zusätzliche Dämmung und Stabilität.

6. Schutzschichten:

Unterputz und Außenputz: Schützt die Wand vor Witterungseinflüssen und verleiht dem Haus seine Optik.

Diese Schichtaufbauten ermöglichen hohe Energieeffizienz, die den gesetzlichen Anforderungen entspricht oder diese übertrifft. Die Vorfertigung im Werk garantiert hohe Präzision und gleichbleibende Qualität.

Ökologische Aspekte im Fertighausbau

Fertighäuser bieten durch die Nutzung von Holz als Baustoff vielfältige ökologische Vorteile. Holz ist ein nachwachsender Rohstoff und speichert CO₂, was zum Klimaschutz beiträgt. Nachhaltigkeitszertifikate wie PEFC garantieren umweltfreundliche Forstwirtschaft.

Natürliche Dämmstoffe und Energieeffizienz

Natürliche Dämmstoffe fördern Nachhaltigkeit und ein gesundes Raumklima. Zu bevorzugten Materialien zählen Hanf, Flachs, Holzfasern und Cellulose. Diese Stoffe verbessern die Energieeffizienz und reduzieren den Energieverbrauch.

Energieeffiziente Bauweise und Förderfähigkeit

Moderne Fertighäuser erreichen oft hohe Effizienzstandards wie KfW-Effizienzhaus 55, 40 oder 40 Plus. Optimierte Wärmedämmung, Photovoltaikanlagen und fortschrittliche Haustechnik tragen zur Reduktion des Energiebedarfs bei. Diese Standards machen ökologisch gebaute Fertighäuser häufig förderfähig, sodass Sie von Zuschüssen profitieren können.

Ressourceneffizienz und Recycling

Die industrielle Vorfertigung minimiert Materialverlust und Abfälle. Bauteile können recycelt oder wiederverwendet werden, was die Umwelt schont.

Durch ökonomische und ökologische Bauweise bietet der Fertighausbau eine nachhaltige Alternative zu konventionellen Bauweisen.

Vor- und Nachteile von Fertighäusern

Fertighäuser bieten zahlreiche Vorteile, wie etwa eine kurze Bauzeit durch industrielle Vorfertigung. Innerhalb weniger Tage können die Elemente montiert werden, was Bauprozesse beschleunigt. Auch die Kostensicherheit ist ein Pluspunkt, da Festpreise gängig sind, sodass Sie präzise kalkulieren können.

Ein enormer Vorteil ist die Energieeffizienz: Moderne Fertighäuser bieten hervorragende Dämmung und die Integration von Energiespartechnologien wie Photovoltaik oder effiziente Heizsysteme.

Jedoch gibt es auch Nachteile. Fertighäuser bieten weniger Flexibilität bei der Materialwahl und der potenzielle Wiederverkaufswert kann geringer ausfallen. Auch der Schallschutz kann abhängigkeit vom verwendeten Material und Bauweise niedriger sein.

Die Entscheidung für ein Fertighaus sollte daher die individuellen Prioritäten und Lebensumstände sorgfältig abwägen.

Fundament und Untergrund

Ein solides Fundament ist entscheidend für die Stabilität und Langlebigkeit eines Fertighauses. Je nach Bodenbeschaffenheit kommen unterschiedliche Fundamentarten zum Einsatz:

  • Bodenplatte: Eine verstärkte Betonplatte, die direkt auf dem Boden errichtet wird.
  • Streifenfundament: Verläuft unter den tragenden Wänden und verteilt die Last besser auf den Untergrund.
  • Punktfundament: Einzelsockel unter tragenden Elementen, sparsam im Platzverbrauch.

Für felsigen oder feuchten Untergrund eignen sich Pfahlgründungen. Bei Hanglagen sind Schraubfundamente oder Holzgrundtragwerke vorteilhaft. Eine Baugrunduntersuchung ist wichtig, um das passende Fundament zu wählen.

Eine geeignete Fundamentwahl trägt maßgeblich zur sicheren und langlebigen Konstruktion Ihres Fertighauses bei.

Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten

Moderne Fertighäuser erlauben breite Gestaltungsmöglichkeiten, die über das traditionelle „Haus von der Stange“ hinausgehen.

Haustyp und Architektur

Ihnen stehen verschiedene Haustypen zur Verfügung, wie Einfamilienhäuser, Stadtvillen, Bungalows, Minihäuser und Mehrgenerationenhäuser. Diese Vielfalt passt sich Ihren Platzbedürfnissen und ästhetischen Vorlieben an.

Grundriss und Raumaufteilung

Flexible Grundrisse erlauben es, Größe und Anzahl der Räume individuell festzulegen und besondere Elemente zu integrieren. So können Sie Raumaufteilung und äußere Erscheinung nach Ihren Vorstellungen gestalten.

Materialwahl und Ausstattungsdetails

Sie können Fassadenmaterialien, Bodenbeläge, Wandverkleidungen sowie sanitäre und Küchenplanungen nach Belieben auswählen. Viele Anbieter haben hauseigene Ausstattungszentren, in denen Sie sich beraten lassen können.

Anpassungen und Erweiterungen

Ihr Fertighaus lässt sich nachträglich leicht an veränderte Bedürfnisse anpassen. Erweiterungen oder Umnutzungen von Räumen sind durch flexible Bauweisen unkompliziert möglich.

Planungsprozess

Architekten und Fachleute stehen Ihnen im Planungsprozess zur Seite und helfen, Ihre Wünsche in konkrete Baupläne zu überführen.

Durch diese umfassenden Gestaltungsmöglichkeiten können Sie Ihr Fertighaus individuell gestalten und von den Vorteilen der schnellen Bauweise profitieren.

Kosten eines Fertighauses

Ein Fertighaus bietet eine klare Kalkulierbarkeit der Baukosten, da die meisten Hersteller Festpreise festlegen. Die endgültigen Kosten setzen sich aus verschiedenen Komponenten zusammen.

Baukosten im Überblick

Die Baukosten eines Fertighauses umfassen vorgefertigte Bauteile, Montage und den Innenausbau.

Zusätzliche Kostenfaktoren

Hinzu kommen Kosten für Baugrunduntersuchung, Fundamentierung, Grundstückserschließung, individuelle Anpassungen und Baunebenkosten wie Versicherungen oder Genehmigungen.

Einsparpotentiale und Finanzierung

Eigenleistungen, wie bei Ausbauhäusern, können die Baukosten reduzieren. Ein sinnvoller Finanzierungsmix aus Baukredit, Fördermitteln und Eigenkapital verringert die Gesamtkostenlast.

Eine umfassende Kalkulation sämtlicher anfallender Kosten ist unerlässlich, um finanzielle Überraschungen zu vermeiden und die Bauphase erfolgreich abzuschließen.

Gütesiegel und Qualität

Gütesiegel sind entscheidend, um die Qualität und Zuverlässigkeit eines Fertighauses zu gewährleisten. Unabhängige Organisationen vergeben Zertifikate, die strenge Qualitätsstandards garantieren.

Wichtige Gütesiegel

Das QDF-Siegel der Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau ist ein anerkanntes Zertifikat mit 36 Qualitätskriterien, die alle Phasen der Entstehung eines Fertighauses abdecken. Weitere bedeutende Siegel sind das RAL-Gütezeichen Holzhausbau und das CE-Zeichen.

Bedeutung der Qualitätskontrollen

Qualitätskontrollen gewährleisten nicht nur die Bauausführung, sondern auch Nachhaltigkeit und Wertbeständigkeit des Hauses. Externe Prüfstellen überwachen kontinuierlich die Einhaltung der Standards.

Kriterien für die Vergabe

Die Kriterien umfassen Materialqualität, Bauprozesse und Nachhaltigkeit. Nachhaltige Baustoffe und energiesparende Bauweisen spielen eine zentrale Rolle.

Diese Gütesiegel bieten Ihnen Sicherheit und Vertrauen in die Qualität, Langlebigkeit und den Werterhalt Ihres Fertighauses. Achten Sie bei der Wahl eines Anbieters auf entsprechende Zertifizierungen.

Artikelbild: Mixage/stock.adobe.com

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