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Themenbereich: Personenaufzug

Aufzugsunterfahrt – frühzeitige Planung

Aufzugsunterfahrt

Aufzugsunterfahrt - frühzeitige Planung

Ein Aufzug sollte mit seiner Bodenplatte genau mit dem Boden vor dem Fahrstuhl abschließen. Daher benötigt man natürlich unter dem Aufzug etwas Platz. Wird der Fahrstuhl nachträglich eingebaut, muss besonderes Augenmerk auf die Abdichtung der Aufzugsunterfahrt gelegt werden. Einfacher ist die Konstruktion, wenn der Aufzug gleich zu Beginn mit eingeplant wird.

Bauplanung mit Aufzug

Kaum jemand denkt bereits bei der Bauplanung an einen Aufzug. Durch die dann fehlende Aufzugsunterfahrt ist der Bau eines Fahrstuhls nicht nur schwieriger, er wird auch teurer. Wer wirklich für das Alter vorsorgen möchte mit seinem Einfamilienhaus, denkt bereits während der Planung an einen Aufzug und baut die Aufzugsunterfahrt ebenso wie den Aufzugsschacht gleich mit.

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In dieser Phase des Baus sind das noch verhältnismäßig geringe Kosten. Den eigentlichen Aufzug kann man dann später immer noch einbauen lassen.

Solide Abdichtung schützt vor Schäden

Das größte Problem bei einer Aufzugsunterfahrt ist das Grundwasser. Dieses drückt in den Trog, der die Aufzugsunterfahrt darstellt. Damit können letzten Endes nicht nur der Aufzug und seine Elektrik beschädigt werden. Es wird auf lange Sicht auch das Gebäude durch diese Feuchtigkeit beschädigt.

Die Abdichtung ist daher der wichtigste Faktor bei dem Bau einer Aufzugsunterfahrt. Sowohl die Dichtsohle als auch die Betonwanne müssen absolut zuverlässig abgedichtet werden. Einige Firmen stellen daher inzwischen spezielle Aufzugsunterfahrten in Komplettsystemen her, die zusätzlich einen Teil der Bauzeit einsparen.

Nachträglicher Einbau

Wird ein Aufzug nachträglich eingebaut, muss der Untergrund unter dem Aufzugschacht ausgehoben werden. Einige Teile des Antriebs sind ebenso wie die Plattformkonstruktion unter der Kabine angebracht, daher kann die notwendige Schachttiefe sogar bis zu 150 Zentimeter betragen.

Glück hat der Hausbesitzer, der an dieser Stelle einen ungenutzten Keller besitzt. Unter Umständen ist durch die Notwendigkeit der Aufzugsunterfahrt aber auch ein Außenaufzug besser geeignet.

Elektrischer Aufzug mit Seilzug oder Hydraulikaufzug

Der elektrische Aufzug, der mit einem Seilzug befördert wird, benötigt eine deutlich größere Aufzugsunterfahrt als der Hydraulikaufzug. Zusätzlich kann beim Hydraulikaufzug der Maschinenraum bis zu etwa acht Meter entfernt vom Aufzugschacht installiert werden.

Einige Hydraulikaufzüge benötigen lediglich eine Aufzugsunterfahrt von 15 Zentimetern Höhe. Was natürlich gerade bei einem nachträglichen Einbau ein erheblicher Vorteil ist.

Worauf zu achten ist bei der Aufzugsunterfahrt in Kürze

  • Abdichtung der Wanne
  • Planung vor dem Hausbau
  • Aufzugssystem
  • Gewährleistung des Bauunternehmens
  • Maße und Tiefe der Aufzugsunterfahrt
Tipps & Tricks
Wenn Sie bereits beim Bau des Gebäudes an die Aufzugsplanung denken, ist eine fertige Aufzugsunterfahrt die einfachste und oft auch dichteste Lösung. Dabei wird die komplette Aufzugsunterfahrt nach Vorgaben in bewehrter Plattenstärke aus Beton gefertigt.Dieser Schacht besitzt ein umlaufendes und druckwasserdichtes Arbeitsfugenband sowie Seilösen, die den Transport zur Baustelle erleichtern. Da das komplette Teil in einem Stück eingesetzt wird, entfallen Trocknungszeiten und Wartezeiten auf der Baustelle.

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