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Dachfenster

Dachfenster U-Wert: So senken Sie Heizkosten & verbessern die Dämmung

Von Franz Gruber | 5. November 2024
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Franz Gruber
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Quellenangabe in Zwischenablage kopiert! Franz Gruber, “Dachfenster U-Wert: So senken Sie Heizkosten & verbessern die Dämmung”, Hausjournal.net, 05.11.2024, Hrsg: about:publishing, Abgerufen am 17.06.2025, https://www.hausjournal.net/dachfenster-u-wert

Dachfenster spielen eine zentrale Rolle für die Energiebilanz eines Hauses. Der Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert) gibt an, wie gut ein Dachfenster isoliert ist und somit Wärmeverluste minimiert.

Dachfenster U Wert

Was bedeutet der U-Wert bei Dachfenstern?

Der U-Wert, auch als Wärmedurchgangskoeffizient bezeichnet, zeigt an, wie effektiv ein Dachfenster gegen Wärmeverlust isoliert ist. Angegeben in W/(m²K), spiegelt der U-Wert wider, wie viel Wärme pro Quadratmeter und Grad Temperaturunterschied durch das Fenster entweicht. Ein niedriger U-Wert bedeutet, dass das Fenster gut isoliert ist, was die Energieeffizienz steigert und die Heizkosten senkt. Besonders im Winter hält ein niedriger U-Wert die Wärme im Raum und sorgt so für ein angenehmes Wohnklima.

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Moderne Dachfenster mit Dreifachverglasung erzielen oft U-Werte zwischen 0,9 und 1,4 W/(m²K). Solch niedrige U-Werte verbessern nicht nur das Raumklima, sondern helfen auch, gesetzliche Energieeffizienzanforderungen zu erfüllen.

Gesetzliche Vorgaben und Fördermöglichkeiten

In Deutschland regelt das Gebäudeenergiegesetz (GEG) die maximal zulässigen U-Werte für Dachfenster. Der U-Wert darf derzeit 1,4 W/(m²K) nicht überschreiten, um die Energieeffizienz von Gebäuden zu gewährleisten.

Es gibt verschiedene staatliche Programme zur Förderung energetischer Sanierungen:

Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG):

  • Zuschüsse für den Austausch alter Fenster mit einem U-Wert von maximal 0,95 W/(m²K).
  • Gilt für Bestandsgebäude mit einem Investitionsvolumen von 2.000 € bis 60.000 €.
  • Ein BAFA-zertifizierter Energieberater muss die Maßnahme begleiten.

KfW-Förderprogramme:

  • Zuschüsse und zinsgünstige Darlehen für Fenster mit einem U-Wert von maximal 0,95 W/(m²K).
  • Voraussetzung ist, dass die Installation von einem Fachbetrieb durchgeführt wird.

Steuerliche Förderung:

  • Gilt für selbst genutzte, mindestens 10 Jahre alte Gebäude.
  • Der U-Wert der neuen Fenster darf nicht höher als 0,95 W/(m²K) sein und die Maßnahme darf keine weiteren Förderungen wie KfW oder BEG nutzen.

Informieren Sie sich vor Beginn der Sanierung über die Bedingungen der jeweiligen Förderprogramme und sorgen Sie dafür, dass alle Kriterien erfüllt werden, um die Zuschüsse oder Kredite in Anspruch zu nehmen.

Einflussfaktoren auf den U-Wert

Der U-Wert eines Dachfensters hängt von verschiedenen Faktoren ab, die gemeinsam die Wärmedämmfähigkeit bestimmen:

  • Rahmenmaterial: Holzrahmen bieten eine hervorragende Dämmung, während Aluminiumrahmen ohne thermische Trennung schlechter isolieren. Kunststoffrahmen und Holz-Aluminium-Kombinationen bieten einen guten Kompromiss zwischen Stabilität und Wärmedämmung.
  • Verglasung: Dreifachverglasungen erzielen bessere U-Werte als Zweifachverglasungen. Die Füllung der Zwischenräume mit Edelgasen wie Argon verbessert die Dämmung zusätzlich.
  • Beschichtungen: Low-E-Beschichtungen auf der Glasoberfläche reduzieren die Wärmeleitfähigkeit und verbessern den U-Wert.
  • Wärmebrücken: Moderne Techniken wie „warme Kanten“ an den Rändern der Fenster minimieren Wärmebrücken und verbessern die Gesamtisolierung.
  • Rahmenkonstruktion: Mehrkammer-Profile in Kunststoffrahmen verbessern die Wärmedämmung. Der Uf-Wert des Rahmens ist ein wichtiger Parameter für den Gesamtu-Wert.
  • Einbau und Abdichtung: Fachgerechter Einbau und hochwertige Abdichtung rund um das Dachfenster sind entscheidend, um Wärmeverluste zu minimieren.

Durch die Berücksichtigung dieser Faktoren können Sie sicherstellen, dass Ihr Dachfenster optimal isoliert ist, was sowohl die Energiekosten senkt als auch das Wohnklima verbessert.

U-Wert bei alten Dachfenstern verbessern

Wenn Ihre alten Dachfenster einen hohen U-Wert aufweisen, gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Wärmedämmung zu verbessern, ohne das gesamte Fenster austauschen zu müssen:

  • Dichtungen erneuern: Poröse oder beschädigte Dichtungen lassen Wärme entweichen. Ersetzen Sie diese, um die Effizienz zu steigern.
  • Wärmeschutzfolien: Spezielle Fensterfolien reduzieren die Wärmeleitfähigkeit und verbessern die Isolierung.
  • Verglasung aufrüsten: Tauschen Sie einfach verglaste Fenster gegen zweifach oder dreifach verglaste Fenstereinsätze, idealerweise mit Edelgasfüllung.
  • Innenverkleidung: Neue, luftdichte Innenverkleidungen können ebenfalls zur Wärmedämmung beitragen.

Diese Maßnahmen helfen, den U-Wert Ihrer alten Dachfenster zu verbessern und Energiekosten zu senken. Langfristig kann jedoch der Austausch der Fenster eine noch effizientere Lösung darstellen.

Artikelbild: florin1961/iStockphoto

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