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Fenster

k-Wert-Glas: So wichtig ist er für die Wärmedämmung

Von Franz Gruber | 17. Oktober 2024
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Franz Gruber
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Quellenangabe in Zwischenablage kopiert! Franz Gruber, “k-Wert-Glas: So wichtig ist er für die Wärmedämmung”, Hausjournal.net, 17.10.2024, Hrsg: about:publishing, Abgerufen am 24.06.2025, https://www.hausjournal.net/k-wert-glas

Der k-Wert (U-Wert) gibt an, wie gut Fenster und Glas Wärme dämmen. Er ist entscheidend für die Energieeffizienz von Gebäuden und beeinflusst Heizkosten sowie Wohnkomfort.

k-wert-glas
Beim Kauf von Fenstern ist der K-Wert vom Glas sowie der Rahmen zu beachten

Was ist der k-Wert (U-Wert) bei Glas?

Der k-Wert, der heute als U-Wert bezeichnet wird, misst die Wärmedurchlässigkeit von Glas und Fenstern. Dieser Wert gibt an, wie viel Wärmeenergie pro Quadratmeter bei einem Temperaturunterschied von einem Kelvin pro Zeiteinheit von der Innenseite zur Außenseite übertragen wird. Die Maßeinheit für den U-Wert ist Watt pro Quadratmeter und Kelvin (W/m²K). Ein niedriger U-Wert bedeutet, dass weniger Wärme verloren geht, was zu besserer Wärmedämmung, höherer Energieeffizienz und einem angenehmeren Innenraumklima führt. Einfachverglasungen können U-Werte um 5,9 W/m²K haben, während moderne Isolierverglasungen mit Edelgasfüllung und speziellen Beschichtungen Werte bis zu 0,4 W/m²K erreichen können. Beim Kauf von Fenstern ist ein niedriger U-Wert entscheidend, um die Energieeffizienz Ihres Hauses zu maximieren.

Entwicklung des k-Werts bei Verglasungen

Die Fortschritte in der Verglasungstechnologie haben den k-Wert (U-Wert) bei Fenstern signifikant verbessert. In den 1970er Jahren hatten viele Fenster mit Einfachverglasungen Werte um 5,5 W/(m²K), was zu hohen Energieverlusten führte. Bereits in den 1980er Jahren senkten Isolierverglasungen, bestehend aus zwei durch einen gasgefüllten Zwischenraum getrennten Glasscheiben, den k-Wert auf etwa 2,8 W/(m²K).

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Mit der Einführung von Wärmeschutzverglasungen wurden dünne Metallschichten auf die Glasoberflächen aufgedampft und Edelgase wie Argon in die Scheibenzwischenräume gefüllt. Dies reduzierte die k-Werte auf Werte zwischen 1,3 und 1,7 W/(m²K). Der größte Durchbruch kam mit Dreifachverglasungen, die k-Werte von 0,5 bis 0,8 W/(m²K) erreichten. Diese Fenster, auch als Passivhausfenster bekannt, tragen erheblich zur Energieeinsparung bei und verbessern das Innenraumklima.

Einflussfaktoren auf den k-Wert

Verschiedene Parameter beeinflussen den k-Wert von Fensterglas. Die wichtigsten sind:

  1. Verglasungsart: Mehrschichtige Verglasungen wie Doppel- oder Dreifachverglasungen bieten bessere Isolationsbarrieren als einfache Verglasungen.
  2. Gasfüllungen: Edelgase wie Argon oder Krypton in den Zwischenräumen haben eine geringere Wärmeleitfähigkeit als Luft.
  3. Low-E-Beschichtungen: Diese Beschichtungen reflektieren Wärmestrahlen zurück in den Raum und verbessern die Wärmedämmung.
  4. Scheibenzwischenräume: Die Dicke und Füllung der Zwischenräume sowie ein effizient konstruierter Randverbund sind entscheidend.
  5. Rahmenmaterialien: Holz, Kunststoff und Holz-Kombinationen isolieren besser als Aluminiumrahmen. Moderne Rahmenkonstruktionen mit thermischen Barrieren erhöhen die Gesamteffizienz.

Durch die optimale Kombination dieser Faktoren lassen sich Fenster mit sehr niedrigen k-Werten realisieren, was zur Energieeffizienz eines Gebäudes beiträgt. Bei der Auswahl von Fenstern sollten Sie diese Aspekte berücksichtigen, um eine bestmögliche Wärmedämmung zu erreichen.

Bedeutung des k-Werts für die Energieeffizienz

Die Reduktion des Wärmeverlusts durch Fenster verbessert die Energieeffizienz eines Gebäudes erheblich. Ein niedriger k-Wert (U-Wert) reduziert den Bedarf an Heizenergie und senkt somit die Heizkosten sowie die Umweltbelastung. Moderne Isolierverglasungen, die oft mit Edelgasen gefüllt und thermisch optimiert sind, erreichen k-Werte von bis zu 0,4 W/m²K. Diese Technologien machen Fenster zu aktiven Bestandteilen eines energieeffizienten Gebäudes.

Im Winter sind Fenster mit niedrigen k-Werten besonders wichtig, da sie den Wärmeverlust reduzieren und das Raumklima verbessern, wodurch kalte Zugluft und Kondenswasserbildung minimiert werden. Ein optimales Verhältnis von k-Wert und g-Wert (Gesamtenergiedurchlassgrad) kann zusätzlich solare Gewinne im Winter zur passiven Beheizung Ihres Hauses beitragen.

k-Wert und g-Wert

Der k-Wert (U-Wert) und der g-Wert sind wesentliche Kennzahlen bei der Auswahl von Fenstern. Der k-Wert beschreibt die Wärmedurchlässigkeit und somit die Wärmedämmung, während der g-Wert den Gesamtenergiedurchlassgrad angibt, also den Anteil der durchgelassenen Sonnenenergie. Ein niedriger k-Wert sorgt für hervorragende Wärmedämmung, was besonders im Winter von Vorteil ist, da die Wärmeverluste minimiert werden. Ein hoher g-Wert hingegen ermöglicht die Nutzung der Sonnenenergie zur passiven Beheizung, was zusätzliche Energieeinsparungen bringen kann.

Bei der Auswahl Ihrer Fenster sollten Sie daher darauf achten, dass der k-Wert niedrig für exzellente Wärmedämmung und der g-Wert hoch für maximalen solaren Wärmegewinn ist. Auf diese Weise verbessern Sie nicht nur die Energieeffizienz Ihres Hauses, sondern auch das Innenraumklima.

Artikelbild: Ambiento/Shutterstock

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