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Themenbereich: Decke

Eine Decke ohne Streifen streichen

Decke streichen ohne Streifen
Wie man eine Decke ohne Streifen streicht Foto: /

Eine Decke ohne Streifen streichen

Das Streichen von Wänden klappt auch bei weniger erfahrenen Heimwerkern recht gut. Bei der Decke kommt es aber selbst bei versierten Heimwerkern immer wieder zu Problemen. Nach dem Streichen werden oft unschön anzusehende Streifen entdeckt, wenn die Decke erst getrocknet ist. Nachfolgend geben wir Ihnen Tipps dazu, wie Sie Ihre Decke streichen, ohne dass es zu Streifen kommt.

Streifen an der Decke, nicht aber der Wand – trotz vermeintlich selbiger Technik

Das Streichen von Wänden ist relativ einfach. Nachdem Ecken und Winkel mit einem Pinsel gestrichen wurden, arbeitet man mit der Farbrolle an der Teleskoprolle „vor sich her“. Die Streichresultate können sich eigentlich immer sehen lassen. Doch dieselbe Arbeit wird an Decken oftmals weniger schön. Vielmehr bilden sich nach dem Trocknen der Wandfarbe eindeutig zu sehende Streifen.

  • Lesen Sie auch — Decke und Wände in gleicher Farbe streichen
  • Lesen Sie auch — Eine Decke ohne Flecken streichen
  • Lesen Sie auch — Mit flüssiger Raufaser die Decke streichen

Zunächst einmal ist es wichtig, dass Sie professionell ausgerüstet sind.

  • hochwertige Pinsel und Farbrollen
  • eine standsichere Arbeitsstaffelei
  • gute, deckende Wandfarbe, also Markenware

Die richtige Arbeitstechnik beim Decke streichen

Daneben ist es aber insbesondere die Arbeitstechnik, die maßgeblich Einfluss darauf hat, ob es an der Decke während des Streichens zur Streifenbildung kommt. Wie wir bereits geschrieben hatten, arbeitet man beim Wandstreichen „vor sich her“. Was sich jetzt so unwichtig oder beinahe gelangweilt anhört, ist jedoch ein wichtiges Element der richtigen Arbeitstechnik.

Die Unterschiede liegen im Detail und führen zur Streifenbildung

Durch das „nach vorne Arbeiten“ ist immer genug und vor allem gleichmäßiger Druck auf der Farbrolle bzw. der Teleskopstange. Beim Überkopf-Arbeiten tun sich jedoch viele Menschen schwer, die Farbrolle buchstäblich im Gleichgewicht zu halten. Umso wichtiger ist deshalb Markenware. Denn nur die ist durchdacht, griffig und liegt auch beim Überkopf-Arbeiten griffig und ausbalanciert in der Hand.

Die Farbe – oftmals völlig verschätzte Qualitätsmerkmale

Aber auch der Farbe selbst sollten Sie mehr Aufmerksamkeit schenken. Oft wird zur billigsten Wandfarbe im Baumarkt gegriffen, denn der Unterschied zwischen dem 15-Euro-Eimer und dem 35-Euro-Farbeimer ist nicht erkennbar. Dabei werden Sie jedoch feststellen, dass die vermeintlich teure Farbe nach DIN-EN-Normen zertifiziert ist, während bei der anderen Farbe diese Bezeichnungen fehlen.

Abwaschbar ist nicht gleich abwaschbar und hat auch mit Streifen zu tun

Zwar stehen dieselben Eigenschaften wie „waschfest“ auf beiden Verpackungen, doch ist dieser Begriff nicht geschützt. Nach DIN Norm waschfest bedeutet, dass die Wand mindestens 100 Mal abgewaschen werden kann. Ob eine Farbe aber tatsächlich so oft abgewaschen werden kann, hängt von deren Zusammensetzung ab. Grundsätzlich besteht Dispersionswandfarbe aus denselben Bestandteilen.

  • Füllmittel
  • Bindemittel
  • Farbpigmente
  • Additive

Bestandteile der Wandfarbe

Allerdings unterscheidet sich der Anteil der verschiedenen Stoffe zwischen teurer und billiger Farbe maßgeblich. Am teuersten sind für die Hersteller Bindemittel und Farbpigmente. Stattdessen wird dieses Defizit bei Billigfarben mit den billigen Füllstoffen wie Kreide ausgeglichen. Dadurch ist billige Wandfarbe weniger ergiebig und damit auch schlechter deckend.

Hochwertige Farbe an der Decke

Explizit für das Streichen Ihrer Decke sollten Sie also hochwertige Farbe verwenden. Das ist ein weiterer Schritt, damit es nach dem Streichen der Decke nicht zu Streifen kommt. Abschließend spielt aber auch die Streichtechnik eine große Rolle.

Die richtige Streichtechnik vermeidet ebenfalls Streifen

Gerade beim Decke streichen tropft immer viel Farbe von der Rolle, wenn vermeintlich zu viel Farbe auf der Lammfellrolle ist. Schließlich will man die ganze Farbe weder in Gesicht noch den Augen haben, also wird man automatisch sparsamer. Genau hier liegt der Fehler.

Autor: Tom Hess
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