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Streichen

Wände streichen: Die ideale Temperatur für Top-Ergebnisse

Von David Richter | 9. Dezember 2024
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David Richter
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Quellenangabe in Zwischenablage kopiert! David Richter, “Wände streichen: Die ideale Temperatur für Top-Ergebnisse”, Hausjournal.net, 09.12.2024, Hrsg: about:publishing, Abgerufen am 17.06.2025, https://www.hausjournal.net/waende-streichen-temperatur

Die optimale Temperatur ist entscheidend für den Erfolg Ihres Anstrichs. Dieser Artikel erklärt die idealen Bedingungen für Innen- und Außenanstriche.

Wände streichen wie warm
Zum Streichen von Wänden sollte es weder zu kalt noch zu warm sein

Die ideale Temperatur zum Wände streichen

Für perfekte Streichergebnisse sollten Sie sicherstellen, dass die richtige Temperatur sowohl für Innen- als auch für Außenanstriche vorherrscht:

Innenwände:

  • Eine Raumtemperatur zwischen 15 und 20 Grad Celsius ist optimal.
  • Die Farbe sollte Zimmertemperatur haben. Lagern Sie die Farbe weder zu kalt noch zu warm, um eine gleichmäßige Verteilung zu gewährleisten.

Außenwände:

  • Der Temperaturbereich sollte zwischen 10 und 15 Grad Celsius liegen.
  • Vermeiden Sie, dass die Temperaturen nachts unter 8 Grad Celsius fallen, um ein gleichmäßiges Trocknen zu gewährleisten.

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Allgemeine Hinweise:

  • Streichen Sie nicht bei Temperaturen unter 5 Grad Celsius oder über 25 Grad Celsius, da dies die Qualität der Arbeit beeinträchtigen kann.
  • Halten Sie die Heizung ausgeschaltet, um ein zu schnelles Trocknen zu verhindern.
  • Belassen Sie während des Streichens die Fenster geschlossen, um eine konstante Raumtemperatur zu erreichen.

Streichen bei niedrigen Temperaturen

Bei Temperaturen unter 5 Grad Celsius sollten weder Innen- noch Außenwände gestrichen werden. Farben können bei solchen Bedingungen verdicken oder sogar gefrieren, was die Haftung beeinträchtigt. Farben trocknen langsamer, was das Risiko erhöht, dass Staub und Insekten auf der noch feuchten Oberfläche haften bleiben. Für Innenarbeiten können Sie Heizungswärme nutzen, um eine angemessene Temperatur zu erreichen, aber vermeiden Sie übermäßige Hitze.

Bei niedrigen Temperaturen im Außenbereich ist es besser, die Arbeiten zu verschieben, bis das Wetter moderater ist. Überzeugen Sie sich, dass die Oberflächentemperatur konstant bleibt, um ein gleichmäßiges Trocknen zu ermöglichen.

Streichen bei hohen Temperaturen

Bei Temperaturen über 25 Grad Celsius trocknet die Farbe zu schnell, was Streifen und Flecken verursachen kann. Besonders bei Außenanstrichen kann zu hohe Temperatur dazu führen, dass die Farbe ausgast, was Blasenbildung verursacht.

Um diesen Problemen entgegenzuwirken:

  • Streichen Sie frühmorgens oder spät nachmittags, wenn es kühler ist.
  • Vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung auf die zu streichenden Flächen.
  • Nutzen Sie Abdeckungen oder Planen zum Schutz vor intensiver Sonneneinstrahlung.
  • Stellen Sie eine gute Belüftung sicher, aber vermeiden Sie Durchzug.

Luftfeuchtigkeit und Lüften

Die ideale Luftfeuchtigkeit beim Streichen liegt zwischen 40 und 60 Prozent. Hohe Luftfeuchtigkeit verlangsamt die Trocknung, während niedrige sie beschleunigt. Eine regelmäßige Belüftung ohne Zugluft hilft, die Luftfeuchtigkeit zu kontrollieren. Verwenden Sie ein Hygrometer zur Überwachung und lüften Sie regelmäßig kurzzeitig, besonders nach dem Duschen oder Kochen.

Nach dem Streichen sollten Sie mehrmals täglich für 5 bis 10 Minuten stoßlüften, um die Feuchtigkeit aus der Farbe entweichen zu lassen und gleichmäßiges Trocknen zu ermöglichen.

Lichtverhältnisse

Die richtigen Lichtverhältnisse sind für gute Streichergebnisse wichtig. Natürliches Tageslicht ist ideal, da es das Farbverhalten am besten wiedergibt. Beginnen Sie am Fenster, um Unebenheiten sofort zu erkennen.

Falls das Tageslicht nicht ausreicht, nutzen Sie gleichmäßige künstliche Lichtquellen wie Baustrahler oder LEDs, die Tageslicht nachahmen. Achten Sie darauf, dass keine Schatten oder blendendes Licht auf die zu streichende Fläche fallen. Bei Außenanstrichen ist ausreichend Tageslicht für die Trocknung essenziell; daher sollten Sie spätestens vier Stunden vor Sonnenuntergang aufhören zu arbeiten.

Besondere Hinweise für Außenanstriche

Für Außenanstriche sind exakte Witterungsbedingungen wichtig:

  • Temperatur: Halten Sie eine konstante Umgebungstemperatur zwischen 10 und 20 Grad Celsius ein. Vermeiden Sie Extreme unter 5 Grad Celsius oder über 25 Grad Celsius.
  • Luftfeuchtigkeit und Witterung: Die Luftfeuchtigkeit sollte unter 80 Prozent liegen. Vermeiden Sie Arbeiten bei Regen, Nebel oder starkem Wind.
  • Untergrundbedingungen: Sichern Sie einen trockenen Untergrund. Lassen Sie feuchtes Material mindestens einen Tag trocknen.
  • Zeitliche Planung: Streichen Sie am besten morgens und beenden Sie die Arbeiten spätestens vier Stunden vor Sonnenuntergang.
  • Sonneneinstrahlung: Vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung, um zu schnelles Trocknen und Blasenbildung zu verhindern. Nutzen Sie Schatten oder Schutzvorrichtungen.

Mit diesen Maßnahmen stellen Sie sicher, dass Ihr Außenanstrich optimal ausgeführt wird und langlebig ist.

Artikelbild: ronstik/Shutterstock

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