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Dübel

Die Dübelarten im Überblick

Von Tom Hess | 19. Januar 2021
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Quellenangabe in Zwischenablage kopiert! Tom Hess, “Die Dübelarten im Überblick”, Hausjournal.net, 19.01.2021, Hrsg: about:publishing, Abgerufen am 23.09.2023, https://www.hausjournal.net/duebelarten

Die Welt der Dübel ist vielfältiger, als man auf den ersten Blick vermuten könnte. Im Zuge des Wandels in der Baubranche sind heute spezielle Dübelarten für verschiedene Materialien unabdingbar. Erfahren Sie in diesem Artikel alles Wichtige über die gängigsten Dübelarten wie Spreiz-, Hohlraum-, und Schraubdübel und deren richtigen Einsatz.

Dübelformen
Es gibt viele verschiedene Dübelarten und -formen
AUF EINEN BLICK
Welche verschiedenen Dübelarten gibt es und wann werden sie verwendet?
Welche Dübelarten gibt es und wofür werden sie eingesetzt? Die wichtigsten Dübeltypen sind: Spreizdübel (Kunststoff, für festes Mauerwerk), Hohlraumdübel (Metall, Trockenbau), Federklappdübel (schwere Lasten, Trockenbau), Knotendübel (Porenbeton), Schraubdübel (Beton), Dämmstoffdübel, Gipskartondübel, Einschlaganker (Beton) und Injektionsdübel (chemische Dübel, Schwerlast).

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Heute werden verschiedene Dübelarten benötigt

Der bereits erwähnte Spreizdübel aus Kunststoff war lange so etwas wie der Allzweckdübel. Er ist besonders gut für festes Mauerwerk geeignet. Allerdings liegt hier auch das Problem: seit spätestens den 1990ern werden Wohnungen und Häuser beim Innenausbau mit Trockenbauelementen ausgebaut.

Das gilt für Decken und Wände gleichermaßen, teilweise sogar für Böden. Daher ist die breite Auswahl an unterschiedlichen Dübeltypen heute wichtiger denn je. Nachfolgend die wichtigsten Dübelarten:

  • Spreizdübel, aus Kunststoff
  • Hohlraumdübel aus Metall
  • Federklappdübel (ebenfalls ein Hohlraumdübel)
  • Knotendübel für Porenbeton (Gasbeton)
  • Schraubdübel (für Beton)
  • Dämmstoffdübel
  • Gipskartondübel
  • Einschlaganker (Beton)
  • Injektionsdübel (chemische Dübel)

Der ehemalige Allzweckdübel – der Kunststoffspreizdübel

Spreizdübel aus Kunststoff kennt jeder. Oft sind sie bei Bauteilen wie Lichtschaltern und anderen Bauteilen als Zubehör enthalten, obwohl sie kaum noch zum Einsatz kommen. Durch das Eindrehen der Schraube spreizen sich diese Dübel und verankern sich so. Die Tragfähigkeit variiert nach der Dübelgröße.

Hohlraumdübel

Metallhohlraumdübel

Die Hohlraumdübel sind heute wohl die wichtigsten Dübeltypen. Es gibt sie ebenfalls in verschiedenen Sorten. Einmal ähnlich dem Spreizdübel, nur dass sich hier die rundherum eingeschnittene Hülse beim Eindrehen der Schraube zusammenzieht und dabei sternförmig nach außen spreizt.

Der Federklappbügel

Der Federklappdübel wird dagegen eingeführt. Dann werden im Hohlraum zwei Flügel auseinandergeklappt. Dieser Dübel ist auch für schwere Lasten geeignet und findet bei Trockenbauwänden Anwendung.

Knotendübel für Porenbeton

Diese Dübel sind ebenfalls Spreizdübel, nur dass sie großflächiger spreizen, um im leicht sandigen Porenbeton Halt zu finden.

Dämmstoff- und Gipskartondübel

Allerdings gibt es auch spezielle Gipskartondübel, die sich in den Gipskarton schneiden. Dazu sind sie an der Außenseite mit einem schneckenförmigen Gewinde ausgestattet. Diese Dübel eignen sich, wenn weniger schwere Teile wie Bilder befestigt werden sollen. Der Dämmstoffdübel sieht ähnlich aus und folgt damit demselben Befestigungsprinzip. Allerdings sind diese Dübel deutlich länger. Sie können in verschiedene Dämmplatten wie Polystyrol oder PUR-Dämmplatten eingesetzt werden.

Einschlaganker

Einschlaganker werden mit einem speziellen Werkzeug (23,06€ bei Amazon*) in Bohrlöcher in Naturstein oder Beton getrieben. Dadurch spreizen sie sich.

Schraubdübel

Sie werden aber immer öfter durch sogenannte Schraubdübel oder Betonschrauben benötigen ein exakt vorgebohrtes Loch. Dann werden sie eingedreht, denn sie sind mit einem speziellen Schneidgewinde ausgestattet. Es handelt sich um Schwerlastdübel.

Injektionsdübel

Injektionsdübel, auch als chemische Dübel bekannt, sind ebenfalls Schwerlastdübel. Sie bestehen aus drei Teilen: der Ankerhülse, dem Gewindeanker und dem Kunstharzmörtel. Je nach Untergrund wird zunächst die Ankerhülse eingeschoben oder nicht (wann erst die Ankerhülse eingeschoben wird, haben wir unter „Dübel einbetonieren“ für Sie zusammengefasst).

Dann wird die Kunstharzmasse in das Bohrloch injiziert. Der Gewindeanker wird nun eingeschoben und zentriert bzw. ausgerichtet. Innerhalb einer Stunde härtet die Kunstharzmasse vollständig aus und der Dübel kann belastet werden.

Tipps & Tricks
Ebenso wichtig wie die Dübelart ist auch das Bohrloch für den Dübel. Wie Sie das Bohrloch je nach vorhandenem Untergrund bohren, können Sie nachlesen, wenn Sie diesem Link folgen.

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