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Silikon

Die Fenster mit Silikon abdichten und wie Sie dabei vorgehen sollten

Von Mark Heise | 19. Januar 2021
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Effektiver Wärmeschutz und verhinderte Feuchtigkeit: Eine gute Fensterabdichtung ist entscheidend. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie mit Silikon Ihr Fenster professionell abdichten und so eine dauerhafte Lösung schaffen können. Dabei geben wir Ihnen auch hilfreiche Highlights, wie Sie zum Beispiel ein optimales Ergebnis durch die richtige Menge erzielen.

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Silikon schützt vor Feuchtigkeit und Kälte
AUF EINEN BLICK
Wie kann man Fenster mit Silikon abdichten?
Um Fenster mit Silikon abzudichten, reinigen Sie zunächst die Fenster gründlich, tragen das Silikon in der Fuge auf und glätten es. Lassen Sie das Silikon mehrere Tage trocknen, um eine dauerhafte und wasserabweisende Abdichtung zu erhalten.

Silikon als Dichtmittel zum Abdichten der Fenster verwenden

Die Fenster verfugen und die Fenster abdichten mit Silikon ist notwendig, um Heizkosten zu sparen und das Eindringen von Kälte und Feuchtigkeit durch die Fensterdichtungen zu vermeiden. Eine Abdichtung mit Silikon sollte allerdings richtig vorgenommen werden. Hierbei gilt es, einen Schimmelbefall zu verhindern und gleichzeitig eine perfekte Abdichtung herzustellen. Silikon als Dichtmittel bietet Ihnen hier einige Vorteile, wie Sie in der folgenden Auflistung sehen können:

  • Silikon ist elastisch
  • es weist wasserabweisende Eigenschaften auf
  • Pilz- und Schimmelbefall werden verhindert
  • interessante Alternative zu anderen Abdichtungsmöglichkeiten wie etwa Abdichtband
  • Silikon bietet eine dauerhafte Abdichtung

Wie Sie bei der Fensterabdichtung mit Silikon am besten vorgehen sollten

Kaufen Sie sich ausreichend Silikon, um die Abdichtung auch perfekt vornehmen zu können. Achten Sie dabei auf die Herstellerangaben und die dort enthaltene Mengenangaben. Bevor Sie mit der Arbeit beginnen, sollten Sie das Fenster gründlich mit Wasser und Spülmittel reinigen. Vergessen Sie auch nicht, nach der Reinigung die Dichtflächen gründlich zu trocknen, damit das Silikon einwandfrei hält. Danach können Sie mit dem Auftragen des Dichtmittels beginnen. Geben Sie aber nicht zu viel Silikon in die Fuge hinein, da sich das Dichtmittel selbstständig ausdehnen und verteilen kann. Kleben Sie gegebenenfalls die Ränder für die Fuge mit geeignetem Klebeband ab. Anschließend lassen Sie das Dichtmittel für die angegebene Zeit trocknen. Am besten ist es, wenn Sie mehrere Tage für diese Zeit einplanen.

Auf was Sie bei der Arbeit mit Silikondichtmasse noch achten sollten

Sollte etwas daneben gehen, sollten Sie unbedingt die überschüssige Dichtmasse mit einem feuchten Schwamm entfernen, bevor diese trocknet. Fugen aus Silikon können Sie mithilfe eines entsprechenden Werkzeuges glätten. Gegebenenfalls können Sie auch den Finger dafür verwenden, den Sie vorher in mit Spülmittel versehenes Wasser getaucht haben. Gehen Sie bei der Arbeit sehr sorgfältig vor, um einwandfreie Abdichtungen zu erhalten, die viele Jahre perfekt funktionieren und so für eine Energieersparnis sorgen.

Artikelbild: veryulissa/Shutterstock