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Themenbereich: Fenster

Fenster vergrößern

Fenster vergrößern

Fenster vergrößern

Im Lauf der Jahrzehnte ändern sich viele Anforderungen und Trends. So gelten heute große, lichtdurchlässige Fenster als wichtige Komponente. Früher waren Fenster dagegen eher klein und die Räume dahinter entsprechend dunkel. Das Vergrößern von Fenstern in einem Bestands- oder Altbau ist daher eine oft gewünschte Veränderung am Gebäude. In diesem Ratgeber erfahren Sie, wie Sie ein Fenster vergrößern können und was dabei gegebenenfalls alles zu beachten ist.

Eventuell reicht es aus, lediglich die Fenster selbst auszutauschen

Unter Umständen ist es schon ausreichende, wenn Sie lediglich die alten durch neue Fenster austauschen. Denn oft waren die Fensterrahmen früher deutlich breiter als bei modernen Fenstern, um eine bessere Stabilität der Fenster zu gewährleisten. Dank moderner Fertigungsverfahren können die Fensterrahmen aber heute deutlich schlanker ausgeführt werden.

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Vergrößerungsoptionen von Fenstern

Wollen Sie Ihre Fenster dennoch komplett vergrößern (und nicht nur die Glasfläche), können Sie diese grundsätzlich unterschiedlich vergrößern:

  • seitliche Vergrößerung (Verbreitern von Fenstern)
  • Vergrößerung nach oben oder unten (Vergrößern der Fenster in der Höhe)
  • Kombination aus beiden Vergrößerungen (breiter und höher)

Die seitliche Vergrößerung (Verbreiterung von Fenstern) ist aufwendig

Die seitliche Vergrößerung von Fenstern ist nicht beliebig möglich. Damit die Kraft über dem Fenster seitlich davon abgeleitet werden kann, ist über jedem Fenster ein Sturz verbaut. Das sind Betontragteile (Stahlbeton), die rund 15 bis 30 cm über die Fensterbreite hinausreichen und hier aufliegen. In diesem Bereich leiten sie die Kräfte, die über Fenstern wirken, ab. Ohne einen Sturz würden viele Fenster unter Spannung geraten und förmlich zerbersten.

Ein Statiker muss die Dimensionierungen vom Übersturz berechnen

Wollen Sie nun also ein Fenster verbreitern, muss auch der Sturz verbreitert werden. Es muss ein sogenannter Übersturz eingebaut werden. Nun können Sie aber die Fensteröffnung in der Breite nicht beliebig ausbauen. Denn jeder Fenstersturz ist an die physikalischen Gesetze gebunden, die auf ihn einwirken. Zum Verbreitern eines Fenstersturzes sollte also zwingend ein Statiker an Ihrer Seite sein.

Da eine Genehmigung notwendig sein kann: alternativ dazu Fenster koppeln

Ohnehin werden Sie in den meisten Bundesländern eine Baugenehmigung benötigen, die wiederum einen genehmigungsfähigen Bauplan eines Fachmanns voraussetzt. Alternativ zum Verbreitern des Fensters (falls Sie statisch an die Grenzen stoßen) können Sie auch Fenster koppeln, also mehrere Fenster hintereinander verbauen. Das ist auch dann sinnvoll, wenn die neuen Fenstermaße von den optimalen Maßen abweichen würden, da dann die Lebensdauer der Fenster erheblich begrenzt werden kann.

Vergrößern der Fenster in der Höhe (nach oben oder/und unten)

Nach oben sind Sie mit dem Vergrößern der Fenster also auch beschränkt durch den verbauten Sturz. Sollten Sie den Sturz herausnehmen wollen, um ein Fenster nach oben zu erhöhen, muss gegebenenfalls die Fassade entsprechend professionell gestützt werden.

Außerdem kann auch hier eine Baugenehmigung notwendig werden, da der Sturz versetzt werden soll und damit die Statik massiv beeinflusst. Nach unten können Sie Ihr Fenster dagegen beliebig verlängern, also zum Beispiel anstelle eines Fensters eine Balkontüre oder eben ein bodentiefes Fenster zu verbauen.

Tipps & Tricks
Je nach Alter Ihres Gebäudes und vor allem auch der genutzten Fenster kann eine Sanierung der Fenster ohnehin energetisch dringend zu empfehlen sein. Jedoch kann es dann sein, dass es nicht beim Erneuern der Fenster bleibt und eine Wärmedämmung der Fassade ebenfalls erfolgen muss. Grundsätzliche Fragen zu den Auswirkungen der Fenster auf die Heizkosten haben wir hier für Sie zusammengetragen.

Autor: Tom Hess
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