Kann Regen bei einem Fertighaus Schwierigkeiten bereiten?

Von Hausjournal.net | 20. Oktober 2021

Eine der größten Stärken eines Fertighauses ist sein witterungsoptimierter Aufbau, der es ermöglicht, schnell und unter fast allen Bedingungen zu bauen. Der folgende Artikel beleuchtet, warum dieses Bausystem auch optimalen Regenschutz bietet und wie Sie dieses Potenzial noch weiter ausschöpfen können.

AUF EINEN BLICK

Wie gut sind Fertighäuser gegen Regen geschützt?

Fertighäuser sind hinsichtlich Regenschutz genauso gut geschützt wie Massivhäuser, da sie aus qualitativ hochwertigen Materialien bestehen. Durch die schnelle und professionelle Aufbauweise sind sie zudem weniger anfällig für Witterungsschäden während der Bauphase.

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Der witterungsoptimierte Aufbau

Dass Fertighäuser im Alltag genauso regengeschützt sind wie Massivhäuser, ist eine umumstrittene Tatsache.
Materialien an Dach und Fassade sind genauso hochwertig und langlebig wie bei Massivhäusern. Viel interessanter hingegen ist die Sache beim Aufbau: Durch die moderne, professionelle Aufbauweise innerhalb weniger Tage bekommt der Regen keine Chance, die Werkstoffe des Hauses anzugreifen.

Doch die Fertigbauweise bietet einen weiteren Vorteil: Ihr Haus kann bei nahezu allen Witterungsverhältnissen errichtet werden, was die Einhaltung Ihres Zeitplans fast garantiert.

Sie sehen also: Während Massivhäuser monatelang unter Witterungseinfluss gebaut werden müssen, ist dies beim Fertighaus nicht der Fall: Es wird schnell und problemlos aufgebaut – ein echter Vorteil, oder?

Tipps & Tricks

Um den Regenschutz zu „perfektionieren“, bauen Sie nach Möglichkeit trotzdem bei gutem Wetter – einfach für das gute Gefühl!

Artikelbild: deepblue4you/iStockphoto