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Kellersanierung

Kellerboden abdichten: Ursachen und Lösungen im Überblick

Von Uwe Hoffman | 1. Dezember 2024
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Uwe Hoffman
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Quellenangabe in Zwischenablage kopiert! Uwe Hoffman, “Kellerboden abdichten: Ursachen und Lösungen im Überblick”, Hausjournal.net, 01.12.2024, Hrsg: about:publishing, Abgerufen am 05.05.2025, https://www.hausjournal.net/kellerboden-abdichten

Feuchte Kellerwände und -böden bergen Gefahren für Bausubstanz und Gesundheit. Dieser Artikel erläutert Ursachen, Lösungen und präventive Maßnahmen gegen Feuchtigkeit im Keller.

kellerboden-abdichten

Die Feuchtigkeit im Keller – Ursachen und Lösungen

Ein feuchter Keller kann schnell zu einer ernsthaften und kostspieligen Herausforderung werden. Um Schäden an der Bausubstanz sowie gesundheitliche Risiken durch Schimmelbildung zu vermeiden, ist es entscheidend, die genaue Ursache der Feuchtigkeit zu ermitteln. Hier sind die häufigsten Gründe und entsprechende Lösungsansätze:

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Häufige Ursachen für Feuchtigkeit im Keller

  1. Undichte Rohre: Beschädigte oder undichte Wasserleitungen können kontinuierlich Feuchtigkeit in den Kellerbereich abgeben.
  2. Grundwasser: Bei einem hohen Grundwasserspiegel kann Wasser durch mangelnde Abdichtung des Kellerbodens oder der Wände eindringen.
  3. Kondensation: Unterschiedliche Temperaturen zwischen Innen- und Außenluft führen oft zu Kondenswasserbildung an kalten Kellerwänden.
  4. Unzureichende Belüftung: Mangelndes Lüften fördert die Ansammlung von Feuchtigkeit und begünstigt Schimmelwachstum.
  5. Äußere Einflüsse: Regen- oder Schmelzwasser, das nicht ordnungsgemäß abgeleitet wird, kann in den Keller eindringen.

Lösungsansätze für eine effektive Kellertrocknung

1. Sanitärinstallation überprüfen: Kontrollieren und reparieren Sie undichte Rohrleitungen, um weitere Feuchtigkeitsquellen auszuschließen.

2. Grundwasser Abdichtung:

  • Innere Abdichtung: Nutzen Sie Injektionsverfahren oder Dichtschlämme, um bestehende Risse und undichte Stellen von innen abzudichten.
  • Äußere Abdichtung: Bei starken Grundwasserbewegungen empfiehlt sich eine äußere Abdichtung mit Bitumenbahnen oder ähnlichen Materialien.

3. Verbesserte Belüftung: Bringen Sie Lüftungssysteme an oder sorgen Sie für eine regelmäßige manuelle Belüftung, um die Luftfeuchtigkeit zu regulieren.

4. Drainagesysteme installieren: Ein effektives Drainagesystem um das Gebäude leitet das Wasser zuverlässig ab und verhindert Staunässe.

5. Kondenswasser vermeiden: Isolieren Sie kalte Wände und verwenden Sie Entfeuchter, um Kondensation zu verhindern.

Präventive Maßnahmen

  • Bodenplatten und Wände schützen: Nutzen Sie wasserundurchlässige Materialien beim Bau oder bei der Sanierung.
  • Laufende Wartung: Führen Sie regelmäßige Inspektionen und Wartungsarbeiten durch, um frühzeitig Schäden zu erkennen und zu beheben.
  • Professionelle Beratung: Konsultieren Sie eine Fachkraft, um eine fundierte Diagnose und maßgeschneiderte Lösungsvorschläge zu erhalten.

Es ist wichtig, eine systematische Analyse Ihres Kellers durchzuführen, um die beste Methode zur Feuchtigkeitsbeseitigung und zukünftigen Prävention zu wählen. So stellen Sie sicher, dass Ihr Keller trocken bleibt und die Bausubstanz geschützt wird.

Abdichtung eines Kellerbodens mit Estrich

Für die Abdichtung eines Kellerbodens aus Estrich benötigen Sie zunächst eine gründliche Vorbereitung, um eine dauerhafte Lösung gegen Feuchtigkeit zu gewährleisten. Ist der Estrich noch intakt, kann eine Abdichtung mit relativ geringem Aufwand realisiert werden.

Schritte zur Abdichtung:

1. Vorbereitung des Bodens:

  • Reinigen Sie den vorhandenen Estrich gründlich. Alle Risse und Schadstellen müssen sorgfältig verspachtelt werden.
  • Achten Sie darauf, dass alle Reparaturstellen vollständig getrocknet sind, bevor Sie mit der Abdichtung fortfahren.

2. Anbringen der Abdichtungsschicht:

  • Verlegen Sie eine wasserdichte PE-Folie mit einer Mindestdicke von 0,2 mm über die gesamte Bodenfläche. Stellen Sie sicher, dass die PE-Folie auch an den Rändern und Ecken gut fixiert wird. Hierbei ist die Verwendung von Dichtband unerlässlich.
  • Alternativ oder ergänzend können Sie Dichtschlämme oder Bitumenabdichtungen verwenden. Insbesondere bei der Anwendung von Dichtschlämmen wird eine doppelte Beschichtung empfohlen, um eine vollständige Abdeckung sicherzustellen.

3. Auftragen des neuen Estrichs:

  • Nachdem die Abdichtungsschicht vollständig getrocknet ist, tragen Sie eine neue Estrichschicht auf. Für Heimwerker ist Fließestrich besonders geeignet, da er sich selbst nivelliert und somit leichter zu verarbeiten ist.
  • Verwenden Sie während des Auftrags eine Entlüftungs- oder Stachelwalze, um Luftblasen aus der Estrichmasse zu entfernen.
  • Zur zusätzlichen Sicherheit gegen aufsteigende Feuchtigkeit kann dem neuen Estrich ein spezielles Dichtmittel beigemischt werden.

Tipps für den bestmöglichen Erfolg

  • Dämmschicht: Überlegen Sie, ob Sie eine Dämmschicht hinzufügen möchten, besonders wenn der Keller als Wohnraum genutzt werden soll. Eine solche Schicht unter dem Estrich kann nicht nur gegen Kälte schützen, sondern auch die Gefahr von Kondensation und daraus resultierenden Feuchtigkeitsschäden verringern.
  • Fachkundige Unterstützung: Sollten Sie unsicher sein, ziehen Sie in Erwägung, einen Profi zu Rate zu ziehen. Insbesondere bei schweren Feuchtigkeitsproblemen ist es ratsam, sich fachkundig Hilfe zu sichern.

Durch diese umfassenden Schritte stellen Sie sicher, dass Ihr Kellerboden langlebig vor Feuchtigkeit geschützt ist und so die Bedingungen im Kellerraum erheblich verbessert werden.

Abdichtung eines Ziegelbodens

Ein Ziegelboden im Keller kann aufgrund seiner Porosität Feuchtigkeit ziehen. Mit einer gut geplanten Abdichtungslösung können Sie diesen Problembereich jedoch effektiv trocknen und langfristig schützen.

Schritte zur Abdichtung:

1. Gründliche Reinigung:

Reinigen Sie den Ziegelboden gründlich, um Schmutz, Staub und lose Partikel zu entfernen. Dies ist entscheidend für die Haftung der nachfolgenden Materialien.

2. Auftragen der Sperrschicht:

Tragen Sie eine Schicht Epoxidharz oder Kunstharz auf den gereinigten Boden auf. Nutzen Sie hierfür einen Pinsel oder einen Wasserschieber aus Gummi. Diese Sperrschicht verhindert das Aufsteigen von Feuchtigkeit durch die Ziegel.

3. Trocknungszeit einhalten:

Lassen Sie die Sperrschicht vollständig aushärten, was je nach Produkt und Umgebungstemperatur mehrere Stunden dauern kann. Achten Sie bei der Verarbeitung von Epoxidharz auf geeignete Temperaturen zwischen 20 und 30 Grad Celsius und eine Luftfeuchtigkeit von unter 70 Prozent.

4. Anbringen der Haftgrundierung:

Nach dem Aushärten der Sperrschicht tragen Sie eine Haftgrundierung auf. Diese sorgt für eine optimale Verbindung zwischen der Sperrschicht und der abschließenden Bodenbeschichtung.

5. Auftragen der Verlaufsmasse:

Schließlich tragen Sie eine Schicht Verlaufsmasse auf. Diese gleicht Unebenheiten aus und dient als endgültiger Bodenbelag. Stellen Sie sicher, dass alle Schichten gleichmäßig appliziert und vollständig getrocknet sind, bevor Sie den Keller wieder nutzen.

Tipps für den Erfolg

  • Arbeitstemperaturen beachten: Arbeiten Sie bei Temperaturen zwischen 20 und 30 Grad Celsius und einer Luftfeuchtigkeit von maximal 70 Prozent, um optimale Bedingungen für das Aushärten des Epoxidharzes zu gewährleisten.
  • Schutzmaßnahmen: Tragen Sie geeignete Schutzkleidung und Atemschutz, da die Materialien, insbesondere Kunstharze, gesundheitsschädlich sein können.
  • Regelmäßige Kontrolle: Überprüfen Sie den abgedichteten Boden regelmäßig auf Beschädigungen oder Abnutzungen und führen Sie bei Bedarf erneute Abdichtungsmaßnahmen durch.

Durch diese umfassenden Schritte können Sie sicherstellen, dass Ihr Kellerboden gegen Feuchtigkeit geschützt ist, und somit die Bedingungen im Kellerraum wesentlich verbessern.

Abdichtung eines Kellerbodens ohne Bodenplatte

Besitzt Ihr Keller keinen festen Boden, sondern lediglich gestampften Lehm oder eine zerstörte Bodenplatte, ist ein umfassender Neuaufbau erforderlich, um eine effektive Abdichtung gegen Feuchtigkeit zu gewährleisten.

Schritte für die Neuerrichtung eines Kellerbodens:

1. Vorbereitung des Untergrunds:

  • Entfernen Sie gründlich alle alten Bodenreste und lose Materialien bis auf den Lehm.
  • Heben Sie den Boden soweit aus, dass der zukünftige Schichtaufbau Platz findet. Planen Sie den Aushub sorgfältig, damit die gewünschte Höhe des neuen Bodenaufbaus erreicht wird.

2. Einbringen der Sauberkeitsschicht:

Gießen Sie eine fünf Zentimeter dicke Schicht aus Magerbeton, um eine saubere und stabile Grundlage zu schaffen.

3. Betonarbeiten:

Bringen Sie auf die Sauberkeitsschicht eine drei bis vier Zentimeter dicke Betonschicht auf. Diese Betonschicht dient als stabile Basis für die spätere Abdichtung.

4. Installation der Sperrschicht:

Nach dem Aushärten der Betonschicht tragen Sie eine Sperrschicht aus PE-Folie oder Bitumenbahnen auf. Achten Sie darauf, dass die Sperrschicht an den Rändern einige Zentimeter an den Wänden nach oben gezogen wird, um auch das Mauerwerk gegen aufsteigende Feuchtigkeit zu schützen.

5. Optionaler Schritt – Dämmung:

Für zusätzlichen Schutz und bessere Energieeffizienz können Sie auf die Sperrschicht eine Dämmung aus Polystyrolplatten aufbringen. Dies ist vor allem dann sinnvoll, wenn der Keller als Wohnraum genutzt werden soll.

6. Estrich aufbringen:

Abschließend wird eine Estrichschicht von etwa drei bis fünf Zentimetern auf den gedämmten Boden oder die Sperrschicht aufgetragen. Verwenden Sie Fließestrich, um eine gleichmäßige Verteilung ohne Lufteinschlüsse zu gewährleisten.

Zusätzliche Hinweise für den Aufbau

  • Raumhöhe beachten: Behalten Sie die endgültige Raumhöhe im Blick, um sicherzustellen, dass der Kellerraum noch ausreichend hoch bleibt nach dem Bodenaufbau.
  • Wasserabfluss sicherstellen: Achten Sie darauf, dass eventuell anfallendes Wasser ordnungsgemäß abgeleitet werden kann, um Staunässe und Wasserschäden zu vermeiden. Installieren Sie bei Bedarf eine Drainage.

Durch diese methodische Vorgehensweise stellen Sie sicher, dass Ihr Kellerboden nachhaltig gegen Feuchtigkeit geschützt ist und eine solide Basis für eine weitere Nutzung bietet.

Zusätzliche Abdichtungsmethoden

Neben den bereits genannten Verfahren zur Kellerbodenabdichtung gibt es weitere Methoden, die Sie in Erwägung ziehen können, um eine robuste und dauerhafte Lösung gegen Feuchtigkeit in Ihrem Keller zu erzielen.

  • Horizontalsperre: Eine Horizontalsperre verhindert das Aufsteigen von Feuchtigkeit an den Kellerwänden. Diese Methode eignet sich besonders gut, wenn Feuchtigkeit von den Wänden in den Keller eindringt. Die Sperre kann durch Injektionen oder das Einbringen von dichten, horizontalen Schichten realisiert werden. Es ist jedoch darauf zu achten, dass die Abdichtung gleichmäßig und ohne Unterbrechungen erfolgt.
  • Vertikalsperre: Eine Vertikalsperre ist ideal, wenn seitlich eindringendes Wasser ein Problem darstellt. Hierbei werden die Kellerwände von außen abgedichtet. Diese Methode erfordert zwar erheblichen Aufwand, da dafür oft der Keller extern freigelegt werden muss, bietet jedoch einen sehr effektiven Schutz vor seitlich eindringender Feuchtigkeit.
  • Epoxidharz: Die Verwendung von Epoxidharz ist insbesondere bei Ziegelböden eine effiziente Methode zur Feuchtigkeitsabdichtung. Es wird auf den gereinigten Boden aufgetragen und bildet eine wirksame Barriere gegen aufsteigende Feuchtigkeit. Besonders gründliches Arbeiten und das Einhalten der Trocknungszeiten sind dabei essentiell, um eine zuverlässige Versiegelung zu gewährleisten.
  • Polyesterharz: Ähnlich wie Epoxidharz kann auch Polyesterharz zur Abdichtung verwendet werden. Es bietet den Vorteil, dass es besonders resistent gegenüber Chemikalien ist und somit auch in Kellern genutzt werden kann, in denen chemische Stoffe gelagert werden oder Arbeiten stattfinden, die chemische Rückstände hinterlassen.
  • Drainagesysteme: Eine Ergänzung zur Abdichtung kann die Installation eines Drainagesystems sein. Solch ein System leitet Wasser zuverlässig vom Gebäude weg und verhindert so das Entstehen von Staunässe rund um das Fundament des Kellers. Dies kann sowohl bei Neubauten als auch bei der Sanierung von Altbauten eine sinnvolle Maßnahme sein.
  • K-Wannen-System: Hierbei handelt es sich um eine Kombination aus verschiedenen Abdichtungsmaterialien und -methoden. Die sogenannte K-Wanne wird außen um den Keller angebracht und besteht aus einer Bitumenschicht, einer Schutzschicht und einer zusätzlichen Abdichtungslage. Diese Methode bietet eine umfassende Lösung gegen eindringendes Wasser, erfordert jedoch eine aufwändige Installation und Fachkenntnisse.
  • Dämmung: Überlegen Sie, ob eine zusätzliche Dämmung Ihrer Kellerwände und -böden sinnvoll ist, besonders wenn der Keller als Wohnraum genutzt wird. Die Dämmung verhindert nicht nur das Eindringen von Feuchtigkeit, sondern verbessert auch die Energieeffizienz und das Raumklima im Keller.

Diese Methoden können individuell oder in Kombination eingesetzt werden, um eine maßgeschneiderte Abdichtungslösung für Ihren Keller zu schaffen. Achten Sie stets darauf, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn größere Schäden oder komplexe Anforderungen vorliegen, um nachhaltige Ergebnisse zu erzielen.

Artikelbild: J.A./stock.adobe.com

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