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Den Hausbau im Herbst beginnen: Ist das sinnvoll?

Von Elisabeth Fey | 24. September 2024
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Elisabeth Fey

Elisabeth besitzt ein 150 Jahre altes Häuschen auf dem Land. Sie liebt es, daran zu werkeln. In zwei Jahrzehnten ist sie zur vielseitigen Heimwerkerin geworden.


Erfahre mehr über die Erstellung unserer Inhalte

Quellenangabe in Zwischenablage kopiert! Elisabeth Fey, “Den Hausbau im Herbst beginnen: Ist das sinnvoll?”, Hausjournal.net, 24.09.2024, Hrsg: about:publishing, Abgerufen am 25.06.2025, https://www.hausjournal.net/hausbau-im-herbst

Hausbau im Herbst und Winter bringt einige Herausforderungen mit sich, doch diese lassen sich mit guter Planung und Absicherung meistern. Erfahren Sie in unserem Artikel, wie Sie möglichen Problemen wie Witterungsbedingungen oder Bauverzögerungen begegnen können und welche überraschenden Vorteile eine Bauzeit in der kalten Jahreszeit mit sich bringt.

hausbau-im-herbst
AUF EINEN BLICK
Wie kann man erfolgreich im Herbst ein Haus bauen?
Hausbau im Herbst kann trotz Witterungsproblemen wie Stürmen und Regen gelingen, indem man den Fertigstellungstermin vertraglich festlegt, unvorhersehbare Wetterereignisse einplant und Schutzmaßnahmen für Baustelle und Material ergreift. So kann die Trockenzeit im Winter und Gartenarbeit im Frühjahr optimal genutzt werden.

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Diese Probleme bringen Herbst- und Winterbaustellen mit sich

Eine Herbst- und Winterbaustelle muss gut geplant sein, um zu funktionieren: Die typischen Probleme lassen sich so teilweise umgehen oder sogar in Vorteile umkehren. Mit diesen Schwierigkeiten ist zu rechnen:

  • extreme Witterungsverhältnisse zum falschen Zeitpunkt
  • Beschädigung von Baumaterialien
  • Baustillstand wegen schlechten Wetters
  • Verzögerung des Einzugstermins

Diese Widrigkeiten sind voraussehbar und deshalb weitgehend einzuplanen und so zu umgehen. Wenn Sie die Sache geschickt angehen, kann eine Bauzeit im Herbst und Winter sogar sehr vorteilhaft ausfallen.

Diese Punkte sollten Sie mit dem Bauunternehmer klären

Normales Herbstwetter bietet keinen Grund, den Bau einzustellen, das hat der Bundesgerichtshof bereits im Jahr 1973 entschieden, einsehbar unter dem Aktenzeichen BGH 1973VII ZR 196/72. Nur bei höherer Gewalt darf sich die Bauzeit tatsächlich verlängern, also bei extremer Witterung.

Bei einer Bauzeit im Herbst sollten Sie sich als Bauherr passend absichern: Legen Sie den Fertigstellungstermin vertraglich fest und planen Sie dabei auch unvorhersehbare Wettereignisse mit ein. Sollte sich der Fachmann dabei verkalkulieren, geht das nicht zu Ihren Lasten.

Falls der Bauunternehmer wegen widriger Wetterverhältnisse die Arbeit tatsächlich einstellt, muss er Sie als Bauherren zeitnah benachrichtigen und bei Besserung des Wetters unverzüglich seine Arbeit fortsetzen. Außerdem liegt es in der Pflicht des Unternehmers, Baustelle und Material zu schützen.

So schön kann Bauen in der kalten Jahreszeit sein!

Eine längere Bauzeit einzuplanen, ist also sehr vernünftig, doch dafür gibt es zum Ausgleich auch Aussicht auf lohnenswerte Begleitumstände. Die Monate Dezember und Januar gelten als besonders trocken: Steht der Rohbau bis dahin, geht die Trocknung zumeist schnell vonstatten.

Ende Januar können dann, wenn alles klappt, Fenster und Türen eingebaut werden – das Richtfest folgt im Februar. Passend zum Innenausbau steht der Frühling vor der Tür, parallel laufende Gartenarbeit sorgt dafür, dass im ersten Sommer bereits die Blumenpracht erblüht.

Tipps & Tricks
Wenn Sie auf Nummer sicher gehen möchten, lassen Sie sich vor Baubeginn von einem Baurechtsanwalt beraten. Dieser wird Ihnen genau sagen, worauf Sie bei der Vertragsgestaltung für Ihren Herbstbau achten müssen.

Artikelbild: Iryna/stock.adobe.com

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