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Themenbereich: Hauswasserwerk

Die Funktion vom Hauswasserwerk

Hauswasserwerk Funktion

Die Funktion vom Hauswasserwerk

Viele Menschen beziehen alternativ Wasser aus einem Wasserreservoir oder Brunnen. Dazu werden entweder verschiedene Pumpen oder ein Hauswasserwerk eingesetzt. Um die Anforderungen an ein Hauswasserwerk besser abschätzen zu können, ist es wichtig, die Funktionsweise zu kennen. Daher beschreiben wir im nachfolgenden Artikel die Funktionsweise vom Hauswasserwerk.

Nicht immer ist die Verwendung von Leitungswasser sinnvoll

Es gibt vielfältige Gründe, weshalb Haushalte ergänzend Wasser aus einem zusätzlichen Wasserreservoir oder einem eigenen Brunnen beziehen:

  • Lesen Sie auch — Das Hauswasserwerk baut keinen Druck auf
  • Lesen Sie auch — Das Hauswasserwerk zieht kein Wasser
  • Lesen Sie auch — Den Druck am Hauswasserwerk einstellen
  • als Brauchwasser (Toilettenspülung, Wasch- und Spülmaschinen)
  • als Trinkwasser (Brunnenwasser)
  • zum Bewässern des Gartens

Unterschiedliche Voraussetzungen bedeuten unterschiedliche Fördersysteme

Je nachdem, für was Sie das Wasser benötigen, gibt es aber durchaus Unterschiede bei den Gegebenheiten. Zum Bewässern des Gartens benötigen Sie möglichst viel Wasser auf einmal bei einem gleichbleibenden Druck. Haushaltsgeräte und Haustechnik mit Wasserbedarf benötigen oftmals kleine dosierte Mengen. Das sind auch exakt die Unterschiede, die dann entweder einen Hauswasserautomaten oder ein Hauswasserwerk erforderlich machen.

Aufbau und Funktion vom Hauswasserwerk

Um das besser einschätzen zu können, ist natürlich die Funktionsweise von einem Hauswasserwerk (231,31 € bei Amazon*) entscheidend. Zunächst besteht das Hauswasserwerk aus mehreren Komponenten:

  • Pumpe
  • Druckkessel
  • Drucksteuerung oder Druckwächter
  • gegebenenfalls ein Manometer zur regelmäßigen Überprüfung

Der Druckkessel mit Membran

Die Pumpe fördert das Wasser in einen Druckkessel. Dieser ist zweigeteilt und durch eine elastische Membran getrennt. Auf der geschlossenen Seite ist die Kammer mit einem Gas wie Stickstoff oder Sauerstoff gefüllt. Die andere Kammer dient zum Befüllen mit Wasser.

Das Arbeitsprinzip des Druckwächters

Wird nun von der Pumpe Wasser in den Kessel gepumpt, dehnt sich die Membran durch den entstehenden Druck Richtung gasbefüllte Kammer aus. Hier wird der Druck gemessen. Wird ein bestimmter Überdruck (beispielsweise 4 bar) gemessen, schaltet die Pumpe ab. Wird nun Wasser aus dem Leitungssystem entnommen, kann auch die Membran wieder Richtung Wasserkammer zurückweichen.

Einschalten der Pumpe

Damit fällt der Druck im Gas. Wird jetzt ein bestimmter Mindestdruck erreicht, schaltet der Druckschalter die Pumpe wieder ein. Dieser Druck liegt meist zwischen 1,5 und 2 bar. Dadurch wird sichergestellt, dass stets ausreichend Wasser innerhalb eines bestimmten Druckbereichs vorhanden ist, das entnommen werden kann.

Einstellungsmöglichkeiten beim Hauswasserwerk

Eine weitere Besonderheit ist dabei, dass der Mindest- als auch der Maximaldruck, der den Druckschalter auslöst, manuell eingestellt werden kann. Das bedeutet, dass Sie den Druck exakt auf Ihre Bedürfnisse abstimmen können. Unter „Hauswasserwerk Vordruck einstellen“ gibt es eine ausführliche Anleitung dazu.

Tipps & Tricks
Das ist auch der Unterschied zur Funktionsweise von einem Hauswasserautomaten. Dieser besitzt keinen Druckkessel und hält dafür einen bestimmten Druck in der Leitung. Wird dieser unterschritten, wird sofort und schnell Wasser gepumpt. Kleine Wasserentnahmen wie bei der WC-Spülung oder der dosierten Entnahme einer Waschmaschine könnte die Steuerung daher als „Wasserentnahme beendet“ interpretieren, da der Druck nicht so schnell fällt, wie in der Hauswasserautomat aufbaut. Takten und eine etwaige Notabschaltung wären die Folgen.

Autor: Tom Hess

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