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Themenbereich: Energieversorgung

Wie viel Heizöl darf ein Einfamilienhaus verbrauchen?

Heizölverbrauch Einfamilienhaus

Wie viel Heizöl darf ein Einfamilienhaus verbrauchen?

Aufgrund der immens steigenden Heizölpreise ist der Heizölverbrauch Ihres Einfamilienhaus ein umso bedeutenderes Thema. In diesem Artikel erfahren Sie die Vor- und Nachteile von Heizöl und wie hoch der Heizölverbrauch Ihres Einfamilienhauses sein darf.

Klare Vorteile, eindeutige Nachteile

Knapp 30 % der deutschen Haushalte verwenden Heizöl. Aber warum? Weil das Heizöl eine Menge Vorteile bietet, die gerade für Besitzer eines Einfamilienhauses attraktiv sind. Dazu gehört vor allem die Sicherheit dieser ausgereiften Technik, die man aus zwei Blickwinkeln betrachten kann: Zum einen sind moderne Anlagen sehr sicher gegen Brand oder andere Gefahren, zum anderen gewährleistet eine Ölheizung Sicherheit, wenn es um die permanente Energieversorgung geht.

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Neben der Sicherheit ist auch die hohe Ausbeute an Energie ein klarer Vorteil des Heizöls; ein Liter Heizöl liefert im Vergleich zu anderen Energien sehr viel Heizkraft. Die Nachteile der Ölheizung beziehen sich hauptsächlich auf die laufenden Kosten und den mangelnden Umweltschutz: Die steigenden Heizölpreise sind eine zunehmende Belastung für Sie, während die Umwelt durch Ölheizungen ebenfalls belastet wird.

Wie hoch sind die durchschnittlichen Heizkosten?

Der durchschnittliche Heizölverbrauch liegt in Deutschland bei etwa 13,5 Litern pro Quadratmeter, was bei derzeitigen Heizölpreisen einem Preis von etwa 12,00 Euro entspricht. Bezogen auf eine Wohnfläche von 120 Quadratmetern entstehen jährliche Heizkosten in Höhe von 1440,00 Euro. Ob das zu viel ist, hängt vom Baujahr und der Bauart des Hauses ab.

Alte Häuser dürfen mehr verbrauchen

Ist Ihr Haus vor dem Jahr 1977 erbaut worden, ist der Heizölverbrauch in der Regel hoch – die jährlichen Heizkosten betragen durchschnittlich satte 3.500 Euro. Für Häuser, die zwischen 1977 und 2002 errichtet wurden, gelten andere Richtwerte. Etwa 1.750 Euro pro Jahr sind zwar nicht wenig, aber immerhin nur halb so groß wie im Altbau.

Richtig effizient sind nur moderne Häuser, die nach KfW-Richtwerten ein Effizienzhaus sind. Der Heizölverbrauch solcher Einfamilienhäuser ist sehr gering und verursacht jährliche Gesamtkosten von nur 1.050,00 Euro – die Investition in moderne Technik und Dämmung lohnt sich also dauerhaft.

Mit der Sanierung den Heizölverbrauch senken

Besonders, wenn Sie ein sehr altes Einfamilienhaus besitzen, sollten Sie über eine Sanierung nachdenken. Denn der hohe Heizölverbrauch alter Häuser ist meist nicht nur auf eine veraltete Heizung zurückzuführen, sondern auch auf eine schlechte Dämmung.

Bei einer Sanierung werden die individuellen Fehler Ihres Hauses beglichen. Handelt es sich um eine mangelnde Dichte, sollten Sie Wert auf alle Komponenten legen, wobei empfindliche Stellen wie die Fenster oder das Dach eine besondere Rolle spielen.

Tipps & Tricks
Lassen Sie bei Ihrem Einfamilienhaus einen sogenannten Blower-Door-Test durchführen, um undichte Stellen zu ermitteln. Dabei wird Ihr Haus komplett abgedichtet und durch die Haustür Druckluft eingeführt; Druckverluste schließen auf undichte Stellen.
Autor: Maybach
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