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Themenbereich: Holzboden

Einen Holzboden schwimmend verlegen

holzboden-schwimmend-verlegen
Klick-Laminat lässt sich wunderbar einfach schwimmend verlegen Foto: Patryk Kosmider/Shutterstock

Einen Holzboden schwimmend verlegen

Einen Holzboden schwimmend zu verlegen bedeutet, dass er nicht verklebt wird. Diese Methode liegt im Trend, da sie mit Sicherheit auf unbekannte chemische Inhaltsstoffe von Klebern verzichtet. Moderne Legesysteme können auch den Widerspruch zwischen Trittschall- und Wärmedämmung gut lösen, auch über einer Fußbodenheizung.

Halterungen an der Unterseite statt Schrauben

Lange Jahre wurden nicht verklebte Holzböden auf einer Holzlattung befestigt und dort meist verschraubt. Das Risiko, dass Schraubenköpfe sich hoben oder durch Holzrisse freigelegt wurden, hielt viele Bauherren davon ab, auf Kleben zu verzichten.

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Mittlerweile haben viele findige Hersteller mechanische Befestigungsmethoden entwickelt, die gänzlich auf Schrauben im Holz verzichten können. Folgende Entwicklungen bietet der Markt heute:

  • Stecksysteme mit Nut und Feder (Fertigparkett)
  • Halteklammern
  • Haltefedern
  • Lose Auflage der Paneele auf ebenen Untergrund

In den meisten Systemen sind zwei Methoden kombiniert. Vereinfacht gesagt werden die Paneele bündig auf Stoß zusammengeschoben und mit Halteklammern oder Federn an der Unterseite fixiert. So entsteht im Prinzip eine aufliegende und zusammenhängende Bodenplatte.

Sollte der Untergrund wie Beton oder Estrich nicht eben genug sein, können in beschränktem Maße sonst schief werdende Holzböden ausgeglichen werden. Alternativ besteht die Möglichkeit bei ausreichender Toleranz für die Aufbauhöhe mit einer Lattung oder Stelzen wie bei einem Terrassenholzboden auszugleichen und das Verlegen darauf auszuführen.

So viel Dämmung wie nötig und so wenig Trittschall wie möglich

Beim link u=holzboden-aufbau]Aufbau[/link] eines schwimmend verlegten Holzbodens gibt es zwei Anforderungen, die sich bautechnisch widersprechen. Ohne Klebstoffbett fehlt ein entscheidender Schallabsorber. Holz trifft direkt, abgesehen von einer eventuell ausgelegten Dampfschichtfolie, auf den Untergrund. Ist kein schwimmender Estrich auf einem Boden vorhanden, überträgt sich „jeder Schritt“.

Um die Schallbrücken an den Berührungsstellen zu unterbrechen, müssen die Paneele entkoppelt werden. Das kann sowohl mit einer flächigen Einlage eines Dämmstoffs als auch mit punktuellen Elementen erreicht werden. Folgende Materialien eignen sich (Wirkungsprinzip in Klammern):

  • Blähtonschüttung (Erhöhung der Masse)
  • Filz (Elastizität)
  • Gummi/Kautschuk (Elastizität)
  • Hanf (Elastizität)
  • Holzfaserelemente (Elastizität)
  • Kokosfaser (Elastizität)
  • Kork (Elastizität)
  • Pappe (Elastizität)
  • Perlitschüttung (Erhöhung der Masse)
  • Zellulose (Elastizität)
Tipps & Tricks
Ursächlich für Trittschallentwicklung sind Schwingungen. Je dichter und massiver Holz ist, desto weniger schwingt es und desto weniger aufwendig lässt es sich entkoppeln.

Autor: Stephan Reporteur
Artikelbild: Patryk Kosmider/Shutterstock
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