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Themenbereich: Holzboden

Holzboden versiegeln - 3 Methoden

Holzboden versiegeln

Holzboden versiegeln - 3 Methoden

Ungeschütztes Holz nimmt jeden Schmutz an und selbst der kleinste Kaffeefleck zeichnet sich dauerhaft auf dem Holz ab. Damit der Holzboden seine extreme Saugfähigkeit verliert, sollte er versiegelt werden. Dafür gibt es im Grunde drei Methoden. Hier zeigen wir Ihnen die Vor- und Nachteile der verschiedenen Versiegelungen und zeigen, wie Sie den Holzfußboden abdichten.

Stärke der Versiegelung

Mit der Versiegelung verschwindet meist auch ein Teil der natürlichen Anmutung des Holzes. Je besser die Holzstruktur und Maserung erhalten bleibt, desto geringer ist allerdings auch immer der Schutz der Versiegelung.

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In aufsteigender Reihenfolge daher hier die möglichen Versiegelungen:

  • Öl
  • Wachs
  • Lasur
  • Lack

Schutz vor Flecken – Öl und Wachs

Einen leichten Schutz vor dauerhaften Flecken auf dem Holzfußboden bietet auch das Holzöl. Doch ausgelaufener Kaffee oder beim Blumengießen verkleckertes Wasser sollte zügig entfernt werden. Dafür wirkt das Holz mit einer Versiegelung aus Öl aber wie natürliches unbehandeltes Material.

Mit Wachs hingegen lassen sich die Poren des Holzes etwas besser abdichten. Durch das Holzwachs wird das Holz aber in jedem Fall ein wenig dunkler und verliert so einen Teil seiner natürlichen Optik. Feuchtigkeit und Schmutz können jedoch nicht so schnell einwirken, da das Wachs die Poren des Holzes abdichtet.

Effektive Versiegelung – Lack

Durch die Versiegelung mit richtigem Lack wird die Oberfläche des Holzes komplett verschlossen. Es kann dann aber auch nicht mehr so gut atmen und der Feuchtigkeitsausgleich, der sonst von Holz sehr effektiv gewährleistet wird, geht ebenfalls teilweise verloren. Das Holz wird jedoch perfekt geschützt und gegen Beschädigungen abgeschirmt.

Schritt für Schritt den Holzboden versiegeln

  • Holzlack
  • Verdünnung
  • Pinsel
  • Lackschale
  • Lackroller
  • Schleifmaschine
  • Schleifpapier

1. Schleifen und Vorbereiten

Damit der Lack in das Holz eindringen kann, muss die Oberfläche des Holzes geschliffen werden. Auch wenn es sich um neues Holz handelt, sollte der Boden leicht angeschliffen werden, bevor Sie den Lack auftragen. Den Staub müssen Sie mit einem weichen Besen gut abfegen.

2. Lackieren

Wenn Sie den Lack in eine Lackschale umfüllen, sollten Sie ihn dort einige Minuten ruhen lassen. So platzen die Blasen, die durch das Umrühren entstanden sind und Sie bekommen später eine blasenfreie glatte Versiegelung. Entweder tragen Sie den Lack mit einer sehr feinen Lackrolle oder einem Pinsel auf. Das ist im Grunde Geschmackssache. Arbeiten Sie immer von der hintersten Ecke des Raums zur Tür hin und tragen Sie möglichst keine Schuhe. Außerdem sollten Sie für eine gute Belüftung sorgen.

3. Trocknen und nachlackieren

Je nach Anweisung des Herstellers muss ein Holzlack mindestens acht Stunden trocknen. Vollständig belastbar ist der Boden aber erst nach mindestens einem Tag. Diese Zeit sollten Sie auch abwarten, wenn Sie den Holzfußboden ein zweites Mal lackieren möchten.

Tipps & Tricks
Wenn Ihnen an dem üblichen Lack der Glanz nicht gefällt, gibt es inzwischen sehr schöne matte Holzlacke, die viel von der Holzstruktur erhalten. Dennoch versiegeln diese Lacke der Holzfußboden sehr effektiv.

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