Umfassende Produktauswahl
Wer einen Terrassenboden aus Holz schätzt, hat die Auswahl zwischen dem Verlegen von Terrassendielen beispielsweise aus Douglasie oder von Holzfliesen die wie Module ausgelegt werden können. Bei der Frage, welche Terrassendielen bevorzugt werden, können beide Varianten in einer Vielzahl von Gehölzen ausgewählt werden. Auch hochwertiges Tropenholz wie das teure Bangkirai wird in beiden Formen hergestellt.
Da auf einer Terrasse meist eine Begrenzung des Fußbodenaufbaus in der Höhe eine untergeordnete Rolle spielt, kann auch das meist größere Erhöhen des Fußbodens durch Holzfliesen problemlos umgesetzt werden. Da die meisten Holzfliesen über an den Unterseiten angebrachte Montagesysteme verfügen, ist das Verlegen von Holzfliesen die einfachste und schnellste Art, einen Holzboden auf der Terrasse zu realisieren. Als weitere Alternative sind sowohl Holzfliesen auch als Terrassendielen aus dem Verbundstoff WPC oder Echtholz erhältlich.
Vorteile von Holzfliesen auf der Terrasse
Die fertigen Module der Holzfliesen haben gegenüber Terrassendielen einige Vorteile:
- Der Untergrund muss weniger präzise ausgeglichen werden
- Das Eigengewicht der Holzfliesen sorgen für eine stabile Lage
- Die Befestigung und Montage ist durch Systeme sehr einfach
- Ein Knarren der Dielen oder Quietschen des Holzbodens ist selten bis ausgeschlossen
- Holzfliesen müssen nicht wie Terrassendielen abgeschliffen werden
Verlegeuntergründe
Während für Terrassendielen ein befestigter und ebener Untergrund wie Beton, Estrich oder eine aufwendige Lattenkonstruktion benötigt wird, sind Holzfliesen genügsamer. Sie können auf in der Höhe anpassbare Haltelager montiert werden, eignen sich zum losen Verlegen auf Kies, Schotter oder Splitt und bilden aufgrund ihres Aufbaus immer ausreichende Hinterlüftung und Abstand zu feuchten oder nassen Böden. Für jede bauliche Gegebenheit gibt es passende Montagesysteme.