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Holzterrasse

Holzterrasse auf Rasen: Aufbau und Materialien erklärt

Von Sven Lindholm | 11. Dezember 2024
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Sven Lindholm
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Quellenangabe in Zwischenablage kopiert! Sven Lindholm, “Holzterrasse auf Rasen: Aufbau und Materialien erklärt”, Hausjournal.net, 11.12.2024, Hrsg: about:publishing, Abgerufen am 19.05.2025, https://www.hausjournal.net/holzterrasse-unterkonstruktion-auf-rasen

Eine Holzterrasse auf Rasen erfordert eine stabile Unterkonstruktion, um Feuchtigkeitsschäden und Unebenheiten zu vermeiden. Dieser Artikel erläutert verschiedene Aufbaumethoden und die Wahl geeigneter Materialien.

holzterrasse-unterkonstruktion-auf-rasen
Die Holzterrasse muss ausreichend Abstand zum Rasen haben

Die Herausforderung: Rasen als Terrassen-Untergrund

Eine Holzterrasse auf Rasen zu bauen, stellt bedeutende Herausforderungen dar. Der natürliche Rasenuntergrund zieht Feuchtigkeit an, was zu einer instabilen Basis für die Terrasse führen kann. Durch die permanente Feuchtigkeit kann es zu Fäulnis und Verformungen des Holzes kommen. Zudem wächst auf Rasen in der Regel Unkraut, das die Unterkonstruktion und Terrassendielen beeinträchtigen kann.

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Ein weiterer bedeutender Faktor ist das Absacken des Bodens. Durch unterschiedliche Wetterbedingungen und die Gewichtslast der Terrasse kann sich der Rasenboden unterschiedlich setzen. Um diese Herausforderungen zu bewältigen, sind sorgfältige Vorbereitungsmaßnahmen und eine gut durchdachte Unterkonstruktion notwendig, die die Terrasse stabilisiert und für eine effektive Drainage sorgt.

Es ist also unerlässlich, einen strukturierten Ansatz zu wählen, der den Aufbau einer stabilen Unterkonstruktion sowie eine gründliche Bodenvorbereitung beinhaltet. Nur so kann die Lebensdauer und Stabilität der Holzterrasse gewährleistet werden.

Methoden für die Unterkonstruktion einer Holzterrasse auf Rasen

Für eine stabile und langlebige Holzterrasse auf Rasen ist eine durchdachte Unterkonstruktion unerlässlich. Hier stellen wir Ihnen drei gängige Methoden vor, die sich bewährt haben:

Punktfundamente mit Kiesbett und Tragebalken

Diese Methode bietet eine solide Basis und gewährleistet eine gute Drainage.

1. Vorbereitung:

Markieren Sie den gewünschten Terrassenbereich und entfernen Sie die Grasnarbe. Verdichten Sie den Boden gründlich, um ein späteres Absacken zu verhindern.

2. Punktfundamente setzen:

Legen Sie Betonplatten oder Fundamentsteine in regelmäßigen Abständen. Der Abstand variiert je nach Größe der Terrasse und Stärke der Tragebalken. Richten Sie die Platten mithilfe einer Wasserwaage aus, um eine waagerechte Basis zu gewährleisten.

3. Kiesbett anlegen:

Schütten Sie eine Schicht Kies auf die vorbereitete Fläche und ziehen Sie diese gleichmäßig ab. Der Kies sorgt für eine zuverlässige Entwässerung. Legen Sie ein Unkrautvlies über das Kiesbett, um das Durchwachsen von Pflanzen zu verhindern.

4. Tragebalken montieren:

Befestigen Sie auf den Fundamentpunkten Tragebalken aus Holz oder Aluminium und stellen Sie sicher, dass diese fest und waagerecht sitzen.

Schotterbett mit Randsteinen und Tragebalken

Dieser Aufbau eignet sich besonders für größere Terrassenflächen und bietet eine erhöhte Stabilität.

1. Abstecken und Boden vorbereiten:

Stecken Sie die Terrassenfläche ab und heben Sie ca. 30-40 cm Erde aus. Verdichten Sie den Boden und setzen Sie Randsteine als Begrenzung.

2. Schotter- und Kiesschichten erstellen:

Füllen Sie die Fläche zunächst mit einer Schotterschicht und verdichten Sie diese. Legen Sie eine Schicht Kies über den Schotter und ziehen Sie diese ab.

3. Unkrautvlies und Fundamentsteine:

Decken Sie die Fläche mit Unkrautvlies ab, um unerwünschten Pflanzenwuchs zu verhindern. Positionieren Sie die Fundamentsteine oder Waschbetonplatten auf der Fläche und richten Sie diese aus.

4. Tragebalken installieren:

Platzieren Sie die Tragebalken auf den Fundamentsteinen und verwenden Sie Abstandshalter, um einen gleichmäßigen Abstand zu gewährleisten.

Stellfuß-System

Dieses innovative System ermöglicht eine schnelle und umweltfreundliche Montage, besonders auf unebenem Terrain.

1. Vorbereitung und Unkrautvlies:

Legen Sie ein Unkrautvlies auf die gesamte Fläche, um das Durchwachsen von Gras zu verhindern.

2. Trägersystem platzieren:

Positionieren Sie die Stellfüße im gewünschten Abstand auf dem Unkrautvlies. Justieren Sie die Höhe der Stellfüße entsprechend der Höhenunterschiede im Boden.

3. Holzrahmen montieren:

Befestigen Sie die Konstruktionshölzer auf den Stellfüßen und stellen Sie sicher, dass der Rahmen fest und stabil ist.

4. Terrassendielen aufbringen:

Nach Abschluss der Unterkonstruktionsarbeiten können Sie die Terrassendielen verlegen und sicher befestigen.

Mit diesen Methoden können Sie eine stabile und dauerhafte Unterkonstruktion für Ihre Holzterrasse auf Rasen schaffen. Jede Methode bietet spezifische Vorteile und kann je nach den individuellen Gegebenheiten und Anforderungen Ihres Gartens gewählt werden.

Die Wahl der richtigen Holzart

Die richtige Holzart für Ihre Holzterrasse zu wählen, ist von großer Bedeutung, um Langlebigkeit und optische Harmonie zu gewährleisten. Dabei können Sie zwischen heimischen und tropischen Hölzern wählen, wobei beide Vor- und Nachteile haben.

Heimische Hölzer

  • Lärche: Dieses Holz ist bekannt für seine natürliche Resistenz gegenüber Feuchtigkeit und Schädlingen. Lärche ist relativ preisgünstig und eignet sich hervorragend für Terrassendielen und Unterkonstruktionen. Eine zusätzliche Behandlung kann die Haltbarkeit weiter erhöhen.
  • Douglasie: Ebenfalls im heimischen Bereich angesiedelt, weist Douglasienholz eine hohe Festigkeit auf und ist recht witterungsbeständig. Es kann auf Dauer eine attraktive silbergraue Patina entwickeln.

Tropische Harthölzer

  • Bangkirai: Harthölzer wie Bangkirai bieten eine exzellente Festigkeit und eine lange Lebensdauer, sind jedoch deutlich teurer. Dank der dichten Holzstruktur sind diese Hölzer extrem widerstandsfähig gegen Feuchtigkeit und Schädlingsbefall.
  • Teak: Ein weiteres beliebtes tropisches Hartholz mit sehr hoher Witterungsbeständigkeit und langer Haltbarkeit. Teak ist besonders hitzebeständig und eignet sich gut für Terrassen, die starken Witterungseinflüssen ausgesetzt sind.

Weitere Überlegungen

  • Nachhaltigkeit: Achten Sie darauf, dass das Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammt. Zertifizierungen wie das FSC-Siegel geben Ihnen hierbei Sicherheit.
  • Farbton und Maserung: Der ästhetische Aspekt darf nicht vernachlässigt werden. Heimische Hölzer wie Lärche und Douglasie haben in der Regel hellere Farbtöne, während tropische Harthölzer jenseits von Teak und Bangkirai oft dunklere, tiefere Farbtöne und eine ausgeprägte Maserung aufweisen.
  • Holzalterung: Bedenken Sie, dass Holz im Außenbereich zwangsläufig altert. Manche Hölzer entwickeln mit der Zeit eine silbergraue Patina, die als natürlicher Schutz dient, während andere Ihre Farbe länger behalten.

Kombination von Holzarten

Es empfiehlt sich, für die Unterkonstruktion dasselbe Holz zu verwenden wie für die Terrassendielen. Dies minimiert das Risiko von Spannungen und Schäden durch unterschiedliche Ausdehnungs- und Schwindungskoeffizienten der Holzarten. Alternativ können Sie für die Unterkonstruktion auch langlebige Materialien wie Aluminium oder spezielle Verbundwerkstoffe wählen, um die Haltbarkeit zu maximieren und die Wartung zu minimieren.

Indem Sie diese Überlegungen berücksichtigen, können Sie sicherstellen, dass Ihre Holzterrasse nicht nur optisch ansprechend, sondern auch dauerhaft und stabil ist.

Vorbereitung des Rasens

Um eine stabile Basis für Ihre Holzterrasse zu schaffen, müssen Sie den Rasen gründlich vorbereiten. Beginnen Sie damit, die geplante Terrassenfläche mit Pflöcken und Schnüren genau abzumessen und zu markieren. Anschließend entfernen Sie den Rasen sowie die obere Erdschicht auf eine Tiefe von etwa 30-40 cm. Achten Sie darauf, die Erde gleichmäßig abzutragen, um eine ebenmäßige Fläche zu schaffen.

Im nächsten Schritt verdichten Sie den Boden in der ausgehobenen Fläche gründlich. Hierzu eignet sich eine Rüttelplatte besonders gut, um sicherzustellen, dass der Untergrund fest und stabil ist. Diese Verdichtung ist wichtig, um spätere Bodensetzungen zu vermeiden und eine gleichmäßige Belastungsverteilung zu garantieren.

Nach dem Verdichten legen Sie eine etwa 10 cm dicke Schicht groben Schotters auf die Fläche, um eine zuverlässige Drainage zu gewährleisten. Verteilen Sie den Schotter gleichmäßig und verdichten Sie ihn erneut. Auf den Schotter folgt eine weitere Schicht aus feinem Kies, die zusätzlich verdichtet wird. Diese Schicht hilft, die Oberfläche zu ebnen und gibt der Terrasse zusätzliche Stabilität.

Um das Durchwachsen von Unkraut zu verhindern, sollten Sie nun ein Unkrautvlies über die gesamte Fläche legen. Achten Sie darauf, dass das Vlies gut überlappt und keine Lücken entstehen. Das Vlies lässt Wasser abfließen, verhindert jedoch das Wachstum von Pflanzen durch die Terrassenstruktur.

Zum Schluss platzieren Sie die Fundamentsteine oder Waschbetonplatten in den vorgesehenen Abständen auf dem Unkrautvlies. Richten Sie diese exakt aus, damit sie eine gleichmäßige und stabile Basis für die Unterkonstruktion Ihrer Holzterrasse bilden.

Durch diese gründliche Vorbereitung des Rasens legen Sie den Grundstein für eine dauerhaft stabile und optisch ansprechende Holzterrasse.

Installation der Unterkonstruktion

Nach der gründlichen Vorbereitung des Rasens und dem Verlegen des Fundaments folgt die Installation der Unterkonstruktion. Eine stabile und präzise ausgerichtete Unterkonstruktion ist entscheidend für die Lebensdauer und Sicherheit Ihrer Holzterrasse.

1. Ausrichten der Tragebalken:

Beginnen Sie damit, die Tragebalken aus Holz oder Aluminium auf den vorbereiteten Fundamentsteinen oder Stellfüßen zu platzieren. Stellen Sie sicher, dass die Tragebalken gleichmäßig aufliegen und in den vorgesehenen Abständen voneinander entfernt sind.

2. Verwendung von Abstandshaltern:

Um eine gleichmäßige Verteilung und Stabilität zu gewährleisten, verwenden Sie Abstandshalter. Diese sorgen dafür, dass die Balken waagerecht und parallel zueinander verlaufen.

3. Justierung mit Wasserwaage:

Verwenden Sie eine Wasserwaage, um sicherzustellen, dass alle Tragebalken exakt waagerecht sind. Bei Bedarf können Höhenunterschiede durch das Justieren der Stellfüße oder durch das Unterlegen von Material ausgeglichen werden.

4. Befestigung der Tragebalken:

Befestigen Sie die Tragebalken sicher auf den Fundamenten oder Stellfüßen mittels geeigneter Verbindungselemente wie rostfreien Schrauben oder speziellen Klammern. Achten Sie darauf, dass alle Verbindungen fest und stabil sind, um Bewegungen oder Lockerungen zu verhindern.

5. Sicherstellung der Durchlüftung:

Achten Sie darauf, dass die Unterkonstruktion gut durchlüftet ist, um Feuchtigkeitsansammlungen und daraus resultierende Schäden zu vermeiden. Eine ausreichende Lüftung erhöht die Lebensdauer der Holzterrasse erheblich.

Eine sorgfältig installierte und stabil ausgerichtete Unterkonstruktion bildet die Basis für eine langlebige und belastbare Holzterrasse. Weiter geht es mit der Verlegung der Terrassendielen.

Verlegung der Terrassendielen

Bevor Sie mit der Verlegung der Terrassendielen beginnen, sollten Sie das genaue Verlegemuster planen. Dies ermöglicht eine optimale Verteilung der Dielen und minimiert Abfall. Beachten Sie dazu auch ein leichtes Gefälle von etwa 1-2 %, um das Abfließen von Regenwasser sicherzustellen.

Schritte zur Verlegung der Terrassendielen

1. Erste Diele ausrichten:

Beginnen Sie in einer Ecke der Terrasse und legen Sie die erste Diele in die gewünschte Richtung. Nutzen Sie Abstandshalter, um einen gleichmäßigen Spalt von etwa 3-5 mm zwischen der Diele und der angrenzenden Struktur zu gewährleisten.

2. Dielen befestigen:

Befestigen Sie die Diele mit rostfreien Schrauben oder geeigneten Clips an der Unterkonstruktion. Achten Sie darauf, dass die Schrauben bzw. Clips gleichmäßig verteilt und gut fixiert sind, um eine stabile und gleichmäßige Oberfläche zu erzeugen.

3. Abstand zwischen den Dielen:

Legen Sie die folgenden Dielen ebenfalls mit einem Abstand von etwa 3-5 mm zueinander, um Holzbewegungen durch Feuchtigkeit und Temperaturänderungen aufnehmen zu können. Verwenden Sie dazu Abstandshalter, um ein gleichmäßiges Fugenbild sicherzustellen.

4. Korrektes Verschrauben:

Beim Verschrauben der Dielen sollten Sie darauf achten, die Schrauben nicht zu nah am Rand zu platzieren, um Risse im Holz zu vermeiden. Empfehlenswert ist ein Abstand von etwa 15-20 mm vom Rand der Diele. Schrauben Sie immer senkrecht in die Dielen, um die Befestigungselemente bestmöglich zu fixieren.

5. Prüfen der Ausrichtung:

Kontrollieren Sie regelmäßig mit einer Wasserwaage die Ausrichtung und das Gefälle der Verlegung. Korrigieren Sie gegebenenfalls, indem Sie die Höhe der Unterkonstruktion justieren oder zusätzliche Unterlagen verwenden.

6. Enddielen anpassen:

Schneiden Sie die letzten Dielen so zu, dass sie exakt passen. Achten Sie auch hier auf ausreichend Abstand zur angrenzenden Wand oder anderen Hindernissen, damit die Erweiterungsfähigkeit des Holzes nicht beeinträchtigt wird.

Abschließend sollten alle Dielen fest und sicher auf der Unterkonstruktion verankert sein. Auch die Verbindungsstellen zwischen den Dielen sollten gleichmäßig und sicher befestigt sein, um eine stabile und langlebige Terrasse zu gewährleisten. Denken Sie daran, die fertige Holzterrasse regelmäßig zu pflegen und zu warten, um deren Langlebigkeit zu gewährleisten. Mit diesen detaillierten Schritten können Sie sich auf viele entspannte Stunden auf Ihrer neuen, schönen Holzterrasse freuen.

Artikelbild: Halfpoint/Shutterstock

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